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Ein neues Kapitel in der Präzisionslandwirtschaft: Intelligente Wetterstationen werden zum „Datengehirn“ intelligenter Farmen

In einem 200 Hektar großen, intelligenten Gemüsegewächshaus in Vietnam erfasst eine landwirtschaftliche Wetterstation mit Multiparameter-Sensoren Echtzeitdaten zu Lufttemperatur und -feuchtigkeit, Lichtintensität, Bodenfeuchtigkeit und Kohlendioxidkonzentration. Diese von einem Edge-Computing-Gateway verarbeiteten Daten werden sofort auf den Computern und Mobiltelefonen der Landwirte angezeigt. Mit der tiefen Integration von Internet der Dinge (IoT), Big Data und Landwirtschaft sind automatische Wetterstationen nicht mehr nur Werkzeuge zur Bereitstellung einfacher Wetterdaten. Stattdessen entwickeln sie sich zu„Datengehirn“ der gesamten Smart Farm, das die landwirtschaftliche Produktion von „erfahrungsgesteuert“ auf eine neue Stufe der „datengesteuerten“ überführt.

Von der Einzelüberwachung bis zur systemischen Entscheidungsfindung sind Wetterstationen zur Kerninfrastruktur der intelligenten Landwirtschaft geworden.

In der traditionellen Landwirtschaft verlassen sich Landwirte bei der Vorhersage von Wetteränderungen und der Produktionsplanung häufig auf ihre persönlichen Erfahrungen, was riskant und fehleranfällig ist. Intelligente landwirtschaftliche Wetterstationen hingegen, die über IoT-Übertragung betrieben werden, überwachen mit mehreren Sensoren über zehn wichtige Umweltindikatoren, darunter Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Niederschlag und photosynthetisch aktive Strahlung. So lässt sich das Mikroklima landwirtschaftlicher Flächen präzise charakterisieren.

Noch wichtiger ist, dass diese Daten über Netzwerke wie 4G oder LoRaWAN an eine Cloud-Plattform übertragen werden, die Landwirte mit landwirtschaftlichen Klimawarnungen versorgt. Das System kann beispielsweise Echtzeit-Wettervorhersagen und Bodenfeuchtigkeitsdaten anzeigen und so den Nutzern helfen, rechtzeitig Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Dieser Leistungssprung von"Überwachung" to "Entscheidungsfindung"hat es zum wahren „Gehirn“ der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung gemacht.

Überwindung der Schwachstellen der Branche:Hohe Zuverlässigkeit und niedrige Kosten fördern die breite Akzeptanz

Bisher wurde die Verbreitung landwirtschaftlicher Wetterstationen durch hohe Preise, mangelnde Zuverlässigkeit der Geräte und mangelnde Datengenauigkeit behindert. In den letzten Jahren haben sich jedoch dank Durchbrüchen bei Kerntechnologien durch inländische Hersteller und der Reifung der industriellen Kette eine Reihe kostengünstiger, im Inland produzierter Geräte allmählich auf dem Markt etabliert.

„Obwohl unsere landwirtschaftliche Wetterstation nur ein Drittel des Preises vergleichbarer Importprodukte kostet, ist sie in puncto Datengenauigkeit, Stromverbrauch sowie Staub- und Wasserbeständigkeit branchenführend“, so ein Produktmanager von HONDE, einem bekannten chinesischen Agrartechnologieunternehmen. „Sie unterstützt Solarenergie und kann mit einer vollen Ladung über 20 Tage lang betrieben werden, selbst bei Regen und Bewölkung. Das reduziert die Einsatzhürden und Wartungskosten deutlich.“ Für Großbauern, Agrargenossenschaften und Agrarparks kann die Investition in eine Wetterstation ihre Rentabilität deutlich steigern. Berichten zufolge können Landwirte durch präzise Wetterdienste 20 % Wasser sparen, ihren Düngemitteleinsatz um über 15 % senken und Verluste durch Wetterkatastrophen wirksam mindern. Diese klare Kapitalrendite hat die Einführung intelligenter Wetterstationen in ländlichen Gebieten beschleunigt.

Zukünftiger Trend:Tiefe Datenintegration: Aufbau eines neuen digitalen Agrar-Ökosystems

Landwirtschaftliche Wetterstationen der Zukunft werden mehr als nur die Umwelt überwachen. Branchenführende Hersteller arbeiten daran, sie in „intelligente Knotenpunkte“ für landwirtschaftliche Flächen umzuwandeln und sie in das umfassendere Ökosystem der intelligenten Landwirtschaft zu integrieren.

Durch die Zusammenarbeit mit der Integration von Daten aus Überwachungssystemen wie Mensch-Maschine-Fernerkundung, Satellitenfernerkundung und Bodensensoren können Wetterstationen umfassendere Entscheidungen für variable Düngeraten, Präzisionssaat sowie Schädlings- und Krankheitsprognosen ermöglichen. Landwirte können mit einem einzigen Fingertipp auf ihrem Mobiltelefon auf den „Bericht zur physischen Untersuchung“ ihres Feldes und den Anbauplan zugreifen, was die Managementeffizienz und die Widerstandsfähigkeit der landwirtschaftlichen Produktion erheblich verbessert.

Experten sind überzeugt, dass die weitverbreitete Nutzung und Anwendung intelligenter Wetterstationen als hochmoderne Umweltüberwachungsgeräte ein Schlüsselelement für die Entwicklung der Präzisionslandwirtschaft ist. Durch die Bereitstellung eines kontinuierlichen, präzisen Datenstroms in Echtzeit fördern sie die landwirtschaftliche Produktion hin zu effizienteren Ressourcen, optimiertem Management und stabilen Erträgen und gewährleisten so die Sicherheit der Nahrungsmittelproduktion in China und weltweit.

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Weitere Informationen zu Wetterstationen erhalten Sie von Honde Technology Co., LTD.

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Veröffentlichungszeit: 11. September 2025