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Eine neue Ära der intelligenten Bewässerung: Wie Bodensensoren den Puls der Landwirtschaft präzise überwachen und so helfen, Wasser zu sparen und die Effizienz zu steigern

Früher verließen sich Landwirte bei der Bewässerung auf Wetter und Erfahrung. Mit der Entwicklung des Internets der Dinge und intelligenter Agrartechnologien verändern Bodensensoren dieses traditionelle Modell. Durch die präzise Überwachung der Bodenfeuchtigkeit liefern sie Echtzeitdaten für die wissenschaftliche Bewässerung und läuten damit eine Ära effizienter, wassersparender Landwirtschaft ein.

Auf riesigen Ackerflächen wirken in die Wurzeln der Nutzpflanzen eingebettete Bodensensoren wie empfindliche „Nervenenden”, kontinuierlich die Bodendaten erfassen “Impuls„Rund um die Uhr. Diese Sensoren überwachen nicht nur kritische Feuchtigkeitsniveaus, sondern bieten auch eine detaillierte Analyse der Bodenzusammensetzung, des pH-Werts, des Salzgehalts und verschiedener Nährstoffwerte (wie Stickstoff, Phosphor und Kalium).

„Früher hatte ich immer Angst vor Unter- oder Überbewässerung. Jetzt kann ich mir über eine mobile App den Wassermangel für jedes einzelne Grundstück anzeigen lassen, was sehr intuitiv ist“, sagte ein Landwirt, der diese Technologie nutzt. „Dadurch lassen sich nicht nur bis zu 30 % Bewässerungswasser einsparen, sondern – was noch wichtiger ist – Nährstoffverluste und Schäden an der Bodenstruktur durch Überbewässerung verhindern.“

Experten weisen darauf hin, dass die Bedeutung von Bodensensoren weit über den Wasserschutz hinausgeht. Eine präzise Steuerung von Bodenfeuchtigkeit und Nährstoffen kann das gesunde Wurzelwachstum von Nutzpflanzen fördern und die Bodenstruktur verbessern. Langfristig ist dies auch ein wirksames Mittel zur Bekämpfung von Bodenerosion und -degradation. Darüber hinaus ist die Kenntnis des pH-Werts des Bodens entscheidend für die Anpassung von Düngestrategien und die Optimierung des Bodenmilieus.

„Die von uns gesammelten Daten werden uns dabei helfen, eine umfassendere Datenbank zur Bodenklassifizierung aufzubauen.“erklärte ein Agrarwissenschaftler. „Dies wird nicht nur die aktuelle landwirtschaftliche Praxis anleiten, sondern auch eine wissenschaftliche Grundlage für die zukünftige Bodensanierung und nachhaltige Landbewirtschaftung bieten.“

Mit sinkenden Kosten und verbesserten Datenanalysemöglichkeiten werden Bodensensoren, die einst als „schwarze Technologie”, sind schnell allgegenwärtig. Sie markieren einen Wandel in der Landwirtschaft von extensiver Bewirtschaftung hin zu präziser Entscheidungsfindung, die die Ernährungssicherheit gewährleistet und gleichzeitig die wertvollen Bodenressourcen schützt, von denen wir abhängig sind.

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Veröffentlichungszeit: 23. September 2025