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Fortschrittliche Chlorsensoren revolutionieren die Aquakulturpraktiken in ganz Amerika

Datum: 9. Januar 2025

Ort: Lima, Peru —Angesichts der weltweit steigenden Nachfrage nach nachhaltiger Aquakultur revolutioniert die Einführung von Restchlor-Sensoren mit konstantem Druck die Praktiken in der Branche. Diese fortschrittlichen Überwachungssysteme, die eine optimale Wasserqualität in Aquakulturanlagen gewährleisten, gewinnen in Peru, den USA und anderen Ländern zunehmend an Bedeutung und markieren einen bedeutenden Wandel in der Fisch- und Meeresfrüchtezucht.

Chlor wird in der Aquakultur häufig zur Desinfektion von Wasser eingesetzt, um die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern und die Gesundheit der Wassertiere zu gewährleisten. Die Herausforderung besteht jedoch darin, den richtigen Chlorgehalt aufrechtzuerhalten, ohne die Fische zu schädigen. Hier kommen Restchlor-Sensoren mit konstantem Druck zum Einsatz. Im Gegensatz zu herkömmlichen Überwachungssystemen, die nur periodische Messwerte liefern, bieten diese Sensoren kontinuierliche Echtzeitdaten zum Chlorgehalt und ermöglichen es den Aquakulturbetrieben, bei Bedarf sofort Anpassungen vorzunehmen.

In Peru, wo die Aquakultur zu einem wichtigen Wirtschaftszweig geworden ist, erweist sich der Einsatz dieser Sensoren als besonders vorteilhaft. Viele peruanische Fischzuchtbetriebe, insbesondere solche, die sich auf Garnelen und Tilapia spezialisiert haben, berichten von höheren Überlebensraten und einer besseren Produktqualität seit der Integration von Sensoren zur Messung des Restchlorgehalts mit konstantem Druck. „Wir haben seit der Installation dieser Sensoren einen Rückgang der Fischsterblichkeitsrate um bis zu 30 % beobachtet“, so Eduardo Morales, Inhaber einer Garnelenzucht in Piura. „Das Echtzeit-Feedback ermöglicht es uns, schnell auf Veränderungen der Wasserqualität zu reagieren, was von entscheidender Bedeutung ist.“

Die Vorteile dieser fortschrittlichen Sensoren beschränken sich nicht auf Peru. Auch in den USA setzen Aquakulturbetriebe entlang der Küsten diese Technologie ein. Michael Johnson, Meeresbiologe und Aquakulturberater aus Florida, erklärt: „Durch die kontinuierliche Überwachung können die Betriebe ihren Chloreinsatz optimieren, Kosten senken und die Umweltbelastung minimieren. Dies ist entscheidend, da Verbraucher zunehmend Transparenz und Nachhaltigkeit in der Fischproduktion fordern.“

Darüber hinaus profitieren auch Länder in Südostasien und Europa von diesen Sensoren. In Vietnam, wo die Garnelenindustrie floriert, setzen Züchter Technologien ein, die eine bessere Kontrolle des Chlorgehalts ermöglichen und so die Produktsicherheit erhöhen und Abfall reduzieren. Gleichzeitig nutzen europäische Aquakulturunternehmen ähnliche Technologien, um die EU-Vorschriften zu chemischen Rückständen in Meeresfrüchten zu erfüllen.

Trotz der positiven Resonanz weisen Experten darauf hin, dass eine breite Anwendung Schulungen und Investitionen in die Weiterbildung von Aquakulturbetreibern erfordert. „Die Technologie selbst ist unkompliziert, doch die Interpretation und Nutzung der bereitgestellten Daten kann für einige Züchter eine Herausforderung darstellen“, so Dr. Sara Tello, Aquakulturforscherin an der Universität von Florida. „Workshops und Vorführungen sind daher entscheidend, um Züchtern in verschiedenen Regionen den Zugang zu dieser Technologie zu erleichtern.“

Die Integration von Restchlor-Sensoren mit konstantem Druck eröffnet zudem neue Möglichkeiten für die Überwachung der Wasserqualität. Forschungsteams untersuchen bereits die Möglichkeit, diese Sensoren mit anderen Umweltüberwachungsinstrumenten wie pH-, Temperatur- und Ammoniaksensoren zu kombinieren, um umfassende Systeme zur Überwachung der Wasserqualität zu entwickeln.

Da die Aquakulturbranche bestrebt ist, Produktionseffizienz und Umweltverträglichkeit in Einklang zu bringen, werden Technologien wie Restchlorsensoren mit konstantem Druck unverzichtbar. Die Zusammenarbeit zwischen Züchtern, Forschern und Technologieanbietern ist entscheidend für die Gestaltung der Zukunft nachhaltiger Aquakulturpraktiken weltweit.

Für Länder wie Peru und die Vereinigten Staaten geht es bei diesem Wandel nicht nur um die Steigerung der Produktivität, sondern auch um die Sicherung des Lebensunterhalts von Millionen von Menschen, die von der Aquakultur abhängig sind, und darum, dass sie auf einem immer anspruchsvolleren globalen Markt bestehen können.

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Veröffentlichungsdatum: 09.01.2025