Ein neues, kostengünstiges IoT-Sensorsystem könnte dem Aquakultursektor helfen, den Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken, indem es Fischzüchtern ermöglicht, die Wasserqualität in Echtzeit zu erkennen, zu überwachen und zu steuern.
Luftaufnahme einer Fischfarm bei Sonnenuntergang.
Tilapia-Käfige im Viktoriasee. Aquasen hat sich zum Ziel gesetzt, Sensoren herzustellen, die für Aquakulturbetreiber in Entwicklungsländern erschwinglich sind.
Es kann so angepasst werden, dass es eine Reihe von Variablen im Wasser testen kann, wie z. B. Temperatur, Sauerstoffgehalt, Salzgehalt und das Vorhandensein von Chemikalien wie Chlor.
Durch die Echtzeitüberwachung der Wasserqualität generieren die IoT-Sensoren Daten, die per Mobilgerät ferngesteuert ausgewertet und als Grundlage für Entscheidungen genutzt werden können. Das System ist insbesondere für Gebiete mit klimasensiblen Sektoren wie der Aquakultur sowie für hochwassergefährdete Gebiete geeignet.
Wasserqualitätsparameter
Fischzüchter könnten von der Technologie profitieren, indem sie die Temperatur, die Konzentration des gelösten Sauerstoffs und den pH-Wert des Wassers überwachen. Dadurch können sie den optimalen Zeitpunkt für die Fütterung bestimmen und den Gesundheitszustand der Fische überprüfen.
Es geht darum, Technologien, die wirklich etwas bewirken können, erschwinglicher und zugänglicher für diejenigen zu machen, die sie am dringendsten benötigen. Die Auswirkungen in Entwicklungsländern sind enorm, und es war großartig, das erste Feedback von Fischzüchtern darüber zu hören, welchen Unterschied dies für ihren Lebensunterhalt bedeuten könnte. Ein breites Anwendungsspektrum.
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Veröffentlichungsdatum: 20. September 2024
