I. Fall zur Überwachung der Windgeschwindigkeit und -richtung im Hafen
(I) Projekthintergrund
In den großen Häfen Hongkongs in China müssen täglich häufig Schiffe anlegen und Frachten be- und entladen werden. Starker Wind beeinträchtigt die Sicherheit und Effizienz der Abläufe erheblich. Um die Sicherheit des Hafenbetriebs zu gewährleisten und die Betriebseffizienz zu verbessern, hat die Hafenverwaltung beschlossen, Windgeschwindigkeits- und -richtungssensoren aus Aluminiumlegierung einzuführen, um Änderungen der Windgeschwindigkeit und -richtung im Hafengebiet in Echtzeit zu überwachen.
(II) Lösung
Installieren Sie Windgeschwindigkeits- und -richtungssensoren aus Aluminiumlegierung an mehreren wichtigen Stellen im Hafen, beispielsweise vor dem Dock und am höchsten Punkt des Hafengeländes. Verbinden Sie den Sensor über ein Datenkabel mit dem zentralen Steuerungssystem des Hafens und stellen Sie eine Verbindung zur unterstützenden Datenerfassungssoftware her. Die Software kann die von jedem Sensor erfassten Windgeschwindigkeits- und -richtungsdaten in Echtzeit anzeigen und bei voreingestellten Schwellenwerten einen Alarm auslösen.
(III) Umsetzungseffekt
Sobald die Windgeschwindigkeit nach Installation und Inbetriebnahme den Sicherheitsgrenzwert überschreitet, löst das System sofort einen Alarm aus. Das Hafenpersonal kann gefährliche Vorgänge rechtzeitig stoppen und die Anlegestrategie anpassen. So werden Unfälle wie Schiffskollisionen und herabfallende Ladung durch starken Wind vermieden und die Sicherheit von Personal und Eigentum gewährleistet. Gleichzeitig optimierte der Hafen durch die Analyse von Windgeschwindigkeits- und -richtungsdaten den Betriebsplan und verbesserte die allgemeine Betriebseffizienz. Dadurch konnten die Verluste durch wetterbedingte Betriebsverzögerungen jährlich um etwa 30 % reduziert werden.
II. Fall einer hochpräzisen Überwachung an einer Wetterstation
(I) Projekthintergrund
Eine regionale Wetterstation in einer indischen Stadt muss die lokale meteorologische Umgebung genau überwachen, um zuverlässige Daten für Wettervorhersagen, Katastrophenwarnungen usw. bereitzustellen. Die ursprüngliche Überwachungsausrüstung war hinsichtlich Genauigkeit und Stabilität unzureichend und konnte den wachsenden Überwachungsanforderungen nicht gerecht werden. Daher wurde beschlossen, sie durch einen Windgeschwindigkeits- und -richtungssensor aus Aluminiumlegierung zu ersetzen.
(II) Lösung
Gemäß den Standards und Spezifikationen der Wetterüberwachung wurde im offenen Bereich der Wetterstation ein Windgeschwindigkeits- und -richtungssensor aus Aluminiumlegierung auf einer 10 Meter hohen Standardhalterung für meteorologische Beobachtungen installiert. Der Sensor wurde präzise mit dem Datenerfassungssystem der Wetterstation verbunden, und die Datenerfassungsfrequenz wurde auf einmal pro Minute eingestellt. Die erfassten Daten wurden automatisch in die Wetterdatenbank hochgeladen.
(III) Umsetzungseffekt
Der neu installierte Windgeschwindigkeits- und -richtungssensor aus Aluminiumlegierung liefert der Wetterstation dank seiner hohen Präzision und Stabilität genaue Echtzeitdaten zu Windgeschwindigkeit und -richtung. Bei der anschließenden Wettervorhersage und Katastrophenwarnung sind die auf diesen präzisen Daten basierenden Warninformationen zeitnaher und präziser, was die lokale Wetterdienstqualität und die Katastrophenschutzkapazitäten effektiv verbessert. Bei einer Taifunwarnung konnte die Evakuierungseffizienz des Personals durch die rechtzeitige Warnung deutlich verbessert und so potenzielle Katastrophenschäden reduziert werden.
III. Überwachung von Windgeschwindigkeit und -richtung in Windparks
(I) Projekthintergrund
Um die Effizienz und Sicherheit von Windkraftanlagen bei der Stromerzeugung zu verbessern, benötigt ein Windpark in Australien genaue Echtzeit-Informationen zu Windgeschwindigkeit und -richtung, um die Steuerung und Störungswarnung der Generatoren zu optimieren. Die ursprüngliche Überwachungsausrüstung lässt sich nur schwer an die komplexe und veränderliche Umgebung des Windparks anpassen. Daher wird ein Windgeschwindigkeits- und -richtungssensor aus Aluminiumlegierung eingeführt.
(II) Lösung
An verschiedenen wichtigen Punkten des Windparks, beispielsweise auf dem Dach der Windturbine und in den wichtigsten Höhenlagen, sind Windgeschwindigkeits- und -richtungssensoren aus Aluminiumlegierung installiert. Die vom Sensor erfassten Daten werden drahtlos an das zentrale Überwachungssystem des Windparks übertragen. Das System passt den Rotorblattwinkel und die Stromerzeugung der Windturbine automatisch an die Daten zu Windgeschwindigkeit und -richtung an.
(III) Implementierungseffekte
Nach der Inbetriebnahme des Windgeschwindigkeits- und -richtungssensors aus Aluminiumlegierung konnte das Windturbinenaggregat Windrichtungsänderungen präziser erfassen und den Rotorblattwinkel rechtzeitig anpassen. Dadurch konnte die Stromerzeugungseffizienz um etwa 15 % gesteigert werden. Gleichzeitig kann das System durch Echtzeitüberwachung der Windgeschwindigkeitsdaten abnormale Windgeschwindigkeiten im Voraus vorhersagen und das Aggregat schützen. Dies reduziert Anlagenschäden und -ausfälle durch starken Wind, verlängert die Lebensdauer der Anlage und senkt die Wartungskosten.
Die oben genannten Fälle zeigen die Anwendungsergebnisse von Windgeschwindigkeits- und Richtungssensoren aus Aluminiumlegierung in verschiedenen Szenarien. Wenn Sie mehr über Fälle in bestimmten Bereichen erfahren möchten oder andere Anforderungen haben, können Sie sich gerne an uns wenden.
Weitere Informationen zu Wetterstationen erhalten Sie bei Honde Technology Co., LTD.
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Veröffentlichungszeit: 17. Juni 2025