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Anwendung des tragbaren Radar-Durchflussmessers von HONDE in einem indischen Kommunalprojekt

Abstrakt
Diese Fallstudie untersucht den erfolgreichen Einsatz des tragbaren Radar-Durchflussmessers von HONDE in einem Projekt zur Erfassung und Diagnose des Abwasserleitungsnetzes in einer indischen Großstadt. Angesichts der Herausforderungen für die Wasserumwelt, die durch die rasante Urbanisierung entstanden, setzte die Stadtverwaltung die fortschrittliche tragbare Radar-Durchflussmesstechnologie von HONDE ein, um die Durchflussüberwachung komplexer Entwässerungssysteme effizient und präzise durchzuführen. Dies lieferte wichtige Daten für die Diagnose des Leitungsnetzes, die Kapazitätsbewertung und die Überlauffrühwarnung und verbesserte so die Effizienz und den wissenschaftlichen Ansatz des kommunalen Wassermanagements erheblich.

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1. Projekthintergrund
Viele Großstädte Indiens erleben eine beispiellose Urbanisierung, die die bestehenden kommunalen Entwässerungssysteme enorm belastet. Veraltete Infrastruktur, Datenlücken, illegale Anschlüsse und Mischwasserüberläufe führen zu einer geringen Effizienz der Kläranlagen. In der Regenzeit kommt es häufig zu Staunässe und Abwasserüberläufen.

Um dieses Problem zu lösen, startete die Stadtverwaltung einer Großstadt ein ehrgeiziges „Diagnoseprojekt für intelligente Entwässerungssysteme“. Eine der zentralen Herausforderungen bestand darin, schnell, präzise und kostengünstig Echtzeit-Durchflussdaten von Hunderten wichtiger Schächte und offener Kanäle in der ganzen Stadt zu erhalten, um ein hydraulisches Modell des gesamten Rohrleitungsnetzes zu erstellen.

Herkömmliche Messmethoden (wie etwa Durchflussmesser auf Kontaktbasis) wiesen Nachteile auf, darunter eine komplexe Installation, hohe Risiken für die Bediener und begrenzte Datenmengen, sodass sie für die Anforderungen groß angelegter Volkszählungen ungeeignet waren.

2. Technische Lösung: HONDE Handradar-Durchflussmesser
Nach einer umfassenden Evaluierung entschied sich das Projektteam für den tragbaren Radar-Durchflussmesser der HONDE-Serie als zentrales Messinstrument. Die Wahl fiel auf diese Marke aufgrund ihrer hohen Zuverlässigkeit unter komplexen Arbeitsbedingungen, ihres hervorragenden lokalen technischen Supports und ihrer umfassenden Schulungsangebote.

So funktioniert das Gerät:
Das Gerät nutzt berührungslose Doppler-Radartechnologie. Der Bediener richtet das Gerät einfach auf die Wasseroberfläche in einem Schacht oder offenen Kanal, und es misst die Oberflächenfließgeschwindigkeit über die Radarreflexion. Gleichzeitig misst der integrierte Laser-Entfernungsmesser präzise den Wasserstand (Flüssigkeitspegel). Durch Eingabe der vorab vermessenen Rohr- oder Kanalquerschnittsmaße (z. B. Rohrdurchmesser, Kanalbreite) berechnet der integrierte Algorithmus des Geräts automatisch die aktuelle Durchflussrate und das kumulative Durchflussvolumen und zeigt diese an.

Warum HONDE ausgewählt wurde:

Sicherheit und Effizienz: Durch die vollständig berührungslose Messung müssen die Bediener keine Kanalschächte betreten oder mit Abwasser in Berührung kommen. Dadurch wird die Belastung durch giftige Gase und biologische Gefahren erheblich reduziert und die Einhaltung der Sicherheitsstandards gewährleistet.

  1. Schnelle Bereitstellung und Robustheit: Die Bedienung durch eine einzelne Person dauert nur wenige Minuten. HONDE-Geräte verfügen über die Schutzart IP67 und sind daher für die heißen, staubigen und feuchten Feldbedingungen in Indien mit hoher Stabilität geeignet.
  2. Hohe Genauigkeit und intelligente Algorithmen: Die fortschrittlichen Signalverarbeitungsalgorithmen von HONDE kompensieren effektiv Störungen durch Oberflächenturbulenzen und komplexe Strömungen. Der kontinuierliche Messmodus liefert durchschnittliche Durchflussdaten über einen bestimmten Zeitraum und gewährleistet so eine allgemein anerkannte Datenzuverlässigkeit.
  3. Datenintegration und lokalisierte App: Das Gerät ist mit GPS, Bluetooth und der mobilen App HONDE AquaSurvey Pro ausgestattet. Es zeichnet automatisch geografische Koordinaten, Zeitstempel, Durchflussrate, Geschwindigkeit, Wasserstand und andere Daten auf und erstellt standardisierte Berichte, die den lokalen Anforderungen entsprechen und sich nahtlos in GIS- und hydraulische Modellierungssoftware integrieren lassen.
  4. Starke Anpassungsfähigkeit: Geeignet für Durchflussmessungen sowohl in Vollrohren als auch in nicht-Vollrohren, anwendbar auf verschiedene Szenarien von kleinen Abwasserrohren bis hin zu großen offenen Kanälen.

3. Implementierungsprozess

  1. Planung und Standortauswahl: Auf der Grundlage unvollständiger Karten des vorhandenen Rohrleitungsnetzes wählte das Projektteam 500 repräsentative Überwachungspunkte aus (darunter Hauptrohrleitungen, Nebenleitungen, Einlässe von Pumpstationen und Einlässe von Kläranlagen).
  2. Schulung und Support vor Ort: Die technischen Ingenieure von HONDE führten eine umfassende theoretische und praktische Schulung der Mitarbeiter der örtlichen Kommunalverwaltung durch und stellten Bedienungsanleitungen auf Hindi bereit. In der ersten Projektphase begleitete das HONDE-Team Feldmessungen, um die ordnungsgemäße Implementierung der Technologie sicherzustellen.
  3. Datenerfassung: Techniker arbeiteten paarweise mit HONDE-Geräten an verschiedenen Überwachungspunkten. Bei Kanalschächten öffneten sie die Abdeckungen, stellten das Gerät auf einem Stativ über dem Schacht auf und richteten den Sensor senkrecht auf den Wasserfluss. Bei offenen Kanälen wurden Messungen vom Ufer aus durchgeführt. An jedem Punkt wurden mehrere Messungen durchgeführt, um die Datenstabilität zu gewährleisten, und es wurden Fotos der Baustelle aufgenommen.
  4. Datenanalyse und Modellierung: Alle Messdaten wurden über die HONDE-Cloud-Plattform mit einer zentralen Datenbank synchronisiert. Wasserbauingenieure nutzten diese Daten für:
    • Anomalien erkennen: Erkennen Sie abnormale Rohrleitungsabschnitte, wie etwa einen übermäßig hohen Mindestdurchfluss in der Nacht (was auf Grundwasserinfiltration oder illegale Anschlüsse hinweist) oder einen niedrigeren als erwarteten Spitzendurchfluss am Tag (was auf Verstopfungen hinweist).
    • Hydraulische Modelle kalibrieren: Verwenden Sie gemessene Durchfluss- und Wasserstandsdaten als wichtige Eingaben, um computergestützte hydraulische Modelle des städtischen Entwässerungssystems zu kalibrieren und zu validieren und so die Genauigkeit der Modellvorhersage zu verbessern.
    • Bewerten Sie die Systemkapazität: Identifizieren Sie Engpassabschnitte im System und liefern Sie präzise Begründungen für Investitionen in spätere Upgrades und Renovierungen des Rohrleitungsnetzes.

4. Projektergebnisse und -wert

  • Verbesserte Effizienz: In 3 Monaten wurde abgeschlossen, was mit herkömmlichen Methoden 12–18 Monate gedauert hätte, wodurch der Projektzeitraum um über 75 % verkürzt wurde.
  • Kosteneinsparungen: Die hohen Kosten für den Bau zahlreicher fester Überwachungsstationen wurden vermieden und die Arbeitskosten erheblich gesenkt.
  • Datengesteuerte Entscheidungsfindung: Es wurden beispiellose, hochpräzise und hochdichte Durchflussdatensätze gewonnen, wodurch die Entscheidungsfindung der Stadtverwaltung von „erfahrungsbasiert“ auf „datenbasiert“ umgestellt wurde.
    • 35 schwerwiegende Grundwasserinfiltrationspunkte und 12 illegale Einleitungspunkte für Industrieabwässer wurden erfolgreich identifiziert.
    • Präzise Vorhersage des Überlaufrisikos an acht hochwassergefährdeten Stellen während der Regenzeit und Entwicklung gezielter Entwässerungslösungen.
  • Verbesserte Sicherheit und Nachhaltigkeit: Gewährleistung der Sicherheit des Messpersonals und Reduzierung der Berufsrisiken bei kommunalen Projekten. Durch die Optimierung des Rohrleitungsnetzbetriebs wurde der Energieverbrauch von Kläranlagen gesenkt und der Überlauf unbehandelter Abwässer minimiert, was sich positiv auf die Umwelt auswirkte.
  • Aufbau lokaler Kapazitäten: Durch die Schulung von HONDE konnte die Stadtverwaltung ein eigenes professionelles Messteam aufbauen, das in der Lage ist, das System langfristig zu überwachen und zu warten.

5. Fazit und Ausblick
Der erfolgreiche Einsatz des tragbaren Radar-Durchflussmessers HONDE in diesem indischen kommunalen Projekt zeigt, wie innovative Technologie klassische Herausforderungen des Infrastrukturmanagements in Entwicklungsländern lösen kann. Er ist nicht nur ein Messinstrument, sondern ein wichtiger Katalysator für die Digitalisierung, Intelligenz und Präzision der kommunalen Wasserwirtschaft.

Zu den Zukunftsplänen der Stadtverwaltung gehören:

  1. Durch die Kombination regelmäßiger Untersuchungen mit tragbaren HONDE-Geräten und fest installierten HONDE-Online-Radar-Durchflussmessern an einigen kritischen Punkten wird ein langfristiges Überwachungsnetzwerk aufgebaut.
  2. Integration von Durchflussdaten mit Niederschlagsdaten, Pumpenbetriebsdaten und anderen Informationen zur Entwicklung eines intelligenten Frühwarnsystems für die städtische Entwässerung unter Verwendung der Datenschnittstellen von HONDE.
  3. Ausweitung dieses erfolgreichen Modells auf andere Bereiche der Stadt und die umliegenden Satellitenstädte, um die regionalen Fähigkeiten zum Wasserumweltmanagement umfassend zu verbessern.
  4. Kompletter Satz von Servern und Software-Funkmodul, unterstützt RS485 GPRS /4g/WIFI/LORA/LORAWANWeitere Radar-Durchflusssensoren Weitere Informationen erhalten Sie bei Honde Technology Co., LTD.

    Email: info@hondetech.com

    Webseite des Unternehmens:www.hondetechco.com

    Tel: +86-15210548582

 

 


Veröffentlichungszeit: 15. September 2025