• Seitenkopf-Hintergrund

Anwendung von HONDE-Hydroradar-Füllstandssensoren in indonesischen kommunalen Landwirtschaftsprojekten

Abstrakt
Diese Fallstudie untersucht den erfolgreichen Einsatz von Radarpegelsensoren von HONDE in Wassermanagementsystemen in indonesischen Agrargemeinden. Das Projekt zeigt, wie chinesische Sensortechnologie zentrale Herausforderungen der hydrologischen Überwachung in tropischen Agrargebieten bewältigt und so die Bewässerungseffizienz und den Hochwasserschutz verbessert.

1. Projekthintergrund
In der wichtigsten Agrarregion Zentraljavas standen die lokalen Kommunalbehörden vor erheblichen Herausforderungen im Bereich des Wassermanagements:

  • Ineffiziente Bewässerung: Traditionelle Kanalsysteme litten unter Ungleichgewichten in der Wasserverteilung, was dazu führte, dass einige Felder überflutet wurden, während andere unter Dürre litten.
  • Hochwasserschäden: Saisonale Regenfälle führten häufig zu Flussüberschwemmungen, die Ernten und Infrastruktur beschädigten.
  • Datenlücken: Manuelle Messmethoden lieferten unzuverlässige und seltene Wasserstandsdaten.
  • Wartungsprobleme: Vorhandene Kontaktsensoren erforderten in sedimentreichen Gewässern häufige Reinigung und Kalibrierung.

Die städtische Wasserbehörde suchte eine automatisierte, zuverlässige Überwachungslösung zur Optimierung ihrer Wassermanagementsysteme.

2. Technologielösung: HONDE Radar-Füllstandsensoren
Nach Auswertung mehrerer Optionen entschied sich die Gemeinde für die Radar-Füllstandssensoren der Serie HRL-800 von HONDE für ihr Überwachungsnetzwerk.

Wichtigste Auswahlkriterien:

  1. Berührungslose Messung: Die Radartechnologie beseitigt Probleme durch Sedimentablagerungen und physische Schäden durch Treibgut.
  2. Hohe Genauigkeit: ±2 mm Messgenauigkeit, geeignet für präzise Wasserkontrolle
  3. Umweltbeständigkeit: Schutzart IP68 und korrosionsbeständige Materialien, geeignet für tropische Bedingungen
  4. Geringer Stromverbrauch: Betrieb mit Solarenergie für abgelegene Standorte
  5. Datenintegration: RS485/MODBUS-Ausgang, kompatibel mit bestehenden SCADA-Systemen

3. Umsetzungsstrategie
Phase 1: Pilotphase (Erste 3 Monate)

  • Es wurden 15 HONDE-Sensoren an kritischen Punkten in Bewässerungskanälen und Flussmessstationen installiert.
  • Etablierte Basismessungen und Kalibrierungsverfahren
  • Geschultes lokales technisches Personal für Betrieb und Wartung

Phase 2: Vollständige Implementierung (Monate 4-12)

  • Erweiterung auf 200 Sensoreinheiten im gesamten städtischen Wassernetz
  • Integriert in die zentrale Wassermanagementplattform
  • Automatisierte Warnsysteme für extreme Wasserstände implementiert

4. Technische Umsetzung
Die Bereitstellung umfasste:

  1. Kundenspezifische Montagelösungen: Spezielle Halterungen für verschiedene Installationsumgebungen (Kanalbrücken, Flussufer, Stauseewände) entwickelt.
  2. Stromversorgungssysteme: Hybride Solar-Batterie-Stromversorgungseinheiten mit 30-tägiger Notstromversorgung
  3. Kommunikationsnetzwerk: 4G/LoRaWAN-Datenübertragung für abgelegene Gebiete
  4. Lokale Schnittstelle: Indonesischsprachige Bedienungshandbücher und Überwachungsschnittstelle

5. Anwendungsbereiche und Vorteile
5.1 Bewässerungsmanagement

  • Die Echtzeitüberwachung des Kanalwasserstands ermöglichte eine präzise Schleusensteuerung.
  • Automatisierte Wasserverteilung basierend auf dem tatsächlichen Bedarf anstatt auf festen Zeitplänen
  • 40% Verbesserung der Wassernutzungseffizienz
  • 25 % weniger wasserbezogene Streitigkeiten zwischen Landwirten

5.2 Frühwarnung vor Überschwemmungen

  • Die kontinuierliche Überwachung des Flusspegels ermöglichte Hochwasserwarnungen 6-8 Stunden im Voraus.
  • Die Integration mit Notfallreaktionssystemen ermöglichte rechtzeitige Evakuierungen.
  • 60 % Reduzierung der durch Überschwemmungen verursachten Ernteschäden in Pilotgebieten

5.3 Datengestützte Planung

  • Historische Wasserstandsdaten ermöglichten eine bessere Infrastrukturplanung.
  • Identifizierung von Wasserdiebstahl und unbefugter Wassernutzung
  • Verbesserte Wasserverteilung während Trockenzeiten

6. Leistungsergebnisse
Operative Kennzahlen:

  • Messzuverlässigkeit: 99,8 % Datenverfügbarkeitsrate
  • Genauigkeit: Beibehaltung einer Genauigkeit von ±3 mm auch bei starkem Regen
  • Wartung: 80 % geringerer Wartungsaufwand im Vergleich zu Ultraschallsensoren
  • Langlebigkeit: 95 % der Sensoren sind nach 18 Monaten unter Feldbedingungen noch funktionsfähig.

Wirtschaftliche Auswirkungen:

  • Kosteneinsparungen: 40 % niedrigere Gesamtbetriebskosten im Vergleich zu europäischen Alternativen
  • Pflanzenschutz: Geschätzte jährliche Einsparungen von 1,2 Mio. US-Dollar durch verhinderte Hochwasserschäden
  • Arbeitseffizienz: 70 % Reduzierung der manuellen Messkosten

7. Herausforderungen und Lösungen
Herausforderung 1: Starke tropische Regenfälle beeinträchtigen die Signalgenauigkeit
Lösung: Implementierung fortschrittlicher Signalverarbeitungsalgorithmen und Schutzabdeckungen

Herausforderung 2: Begrenzte technische Expertise in abgelegenen Gebieten
Lösung: Etablierte lokale Servicepartnerschaften und vereinfachte Wartungsverfahren

Herausforderung 3: Zuverlässige Stromversorgung an abgelegenen Standorten
Lösung: Einsatz von solarbetriebenen Einheiten mit Batterie-Backup-Systemen

8. Nutzerfeedback
Die örtlichen Wasserbehörden meldeten:

  • „Die Radarsensoren haben unsere Fähigkeit, Wasserressourcen präzise zu bewirtschaften, grundlegend verändert.“
  • „Der geringe Wartungsaufwand macht sie ideal für unsere abgelegenen Standorte.“
  • „Das Hochwasserwarnsystem hat die Reaktionszeiten im Notfall deutlich verkürzt.“

Landwirte stellten fest:

  • „Eine zuverlässigere Wasserversorgung hat unsere Ernteerträge verbessert.“
  • „Frühzeitige Hochwasserwarnungen helfen uns, unsere Investitionen zu schützen.“

9. Zukünftige Expansionspläne
Aufbauend auf diesem Erfolg plant die Gemeinde Folgendes:

  1. Netzwerkerweiterung: Einsatz von 300 zusätzlichen Sensoren in benachbarten Regionen
  2. Integration: Anbindung an Wetterstationen für vorausschauendes Wassermanagement
  3. Erweiterte Analytik: Implementierung KI-basierter Wasservorhersagemodelle
  4. Regionale Replikation: Austausch von Umsetzungsmodellen mit anderen indonesischen Gemeinden

10. Schlussfolgerung
Die erfolgreiche Implementierung von HONDE-Radarpegelsensoren in indonesischen Agrargemeinden zeigt, wie ein geeigneter Technologietransfer kritische Herausforderungen im Wassermanagement bewältigen kann. Zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren zählten:

  1. Technologische Passung: Die Sensoren von HONDE wurden speziell für die Herausforderungen tropischer Umgebungen entwickelt.
  2. Kosteneffizienz: Hohe Leistung zu erschwinglichen Preisen
  3. Lokale Anpassung: Maßgeschneiderte Lösungen für lokale Gegebenheiten und Fähigkeiten
  4. Kapazitätsaufbau: Umfassende Schulungs- und Unterstützungsprogramme

Dieses Projekt dient als Vorbild für andere südostasiatische Regionen, die ihre landwirtschaftlichen Wassermanagementsysteme mithilfe intelligenter Sensortechnologie modernisieren möchten. Die Partnerschaft zwischen indonesischen Kommunen und chinesischen Anbietern von Sensortechnologie schafft eine Win-Win-Situation für sowohl die landwirtschaftliche Produktivität als auch den technologischen Fortschritt.

https://www.alibaba.com/product-detail/LORA-LORAWAN-4G-WIFI-CLOUD-BASED_1601414781820.html?spm=a2700.micro_product_manager.0.0.5d083e5f4fJSfp

Komplettes Server- und Software-Funkmodul, unterstützt RS485, GPRS, 4G, WLAN, LoRa und LoRaWAN

Für mehr Radarpegelsensor Information,

Bitte wenden Sie sich an Honde Technology Co., LTD.

Email: info@hondetech.com

Unternehmenswebsite:www.hondetechco.com

Tel.: +86-15210548582

 


Veröffentlichungsdatum: 16. September 2025