Australien wird Daten von Wassersensoren und Satelliten kombinieren und anschließend Computermodelle und künstliche Intelligenz einsetzen, um bessere Daten über den Spencer-Golf in Südaustralien zu erhalten, der aufgrund seiner Fülle als Australiens „Fischkorb“ gilt. Die Region liefert einen Großteil der Meeresfrüchte des Landes.
Der Spencer-Golf wird aus gutem Grund „Australiens Meeresfrüchtekorb“ genannt“, sagte Cherukuru. „Die Aquakultur der Region wird in diesen Feiertagen Tausenden von Australiern Meeresfrüchte auf den Tisch bringen, wobei die Produktion der lokalen Industrie einen Wert von über 238 Millionen AUD (161 Millionen USD, 147 Millionen EUR) pro Jahr hat.“
Aufgrund des erheblichen Wachstums der Aquakultur in der Region sei die Partnerschaft notwendig, um eine Überwachung der Wasserqualität in einem Umfang zu implementieren, der ein ökologisch nachhaltiges Wachstum in der Region unterstützt, sagte der Ozeanograph Mark Doubell.
Australien wird Daten von Wassersensoren und Satelliten kombinieren und anschließend Computermodelle und künstliche Intelligenz einsetzen, um bessere Daten über den Spencer-Golf in Südaustralien zu erhalten, der aufgrund seiner Fülle als Australiens „Fischkorb“ gilt. Das Gebiet liefert einen Großteil der Meeresfrüchte des Landes. Australiens nationale Wissenschaftsbehörde hofft, die Technologie nutzen zu können, um lokale Fischfarmen zu unterstützen.
„Der Spencer-Golf wird nicht ohne Grund ‚Australiens Meeresfrüchtekorb‘ genannt“, sagte Cherukuru. „Die Aquakultur der Region wird in diesen Ferien Tausenden von Australiern Meeresfrüchte auf den Tisch bringen, wobei die Produktion der lokalen Industrie einen Wert von über 238 Millionen AUD (161 Millionen USD, 147 Millionen EUR) pro Jahr hat.“
Auch die Australian Southern Bluefin Tuna Industry Association (ASBTIA) sieht in dem neuen Programm einen Mehrwert. Die ASBTIA-Forscherin Kirsten Rough sagte, der Spencer-Golf sei ein hervorragendes Gebiet für die Aquakultur, da er typischerweise eine gute Wasserqualität aufweise, die das Wachstum gesunder Fische fördere.
„Unter bestimmten Bedingungen können sich Algenblüten bilden, die unsere Bestände bedrohen und der Branche erhebliche Verluste zufügen können“, sagte Rough. „Wir überwachen zwar die Wasserqualität, aber das ist derzeit zeit- und arbeitsintensiv. Durch Echtzeitüberwachung können wir die Überwachung intensivieren und die Fütterungszyklen anpassen. Frühwarnprognosen würden Planungsentscheidungen ermöglichen, wie zum Beispiel die Verlegung von Gehegen aus dem Weg schädlicher Algen.“
Veröffentlichungszeit: 12. März 2024