Unsere Reporterin (Li Hua): Wie lässt sich im Alltag eine lückenlose Sicherheitsüberwachung in Bereichen gewährleisten, in denen brennbare und explosive Gase auftreten können, um Katastrophen zu verhindern, bevor sie entstehen? Reporter besuchten kürzlich mehrere Sicherheitstechnologieunternehmen und Industrieparks und stellten fest, dass explosionsgeschützte Gassensoren – scheinbar kleine Geräte – als wichtige „Nervenenden“ fungieren und in zahlreichen Szenarien, von Küchen bis hin zu Fabriken, eine unverzichtbare Rolle als „unsichtbare Wächter“ spielen.
Szenario Eins: Wächter der urbanen „Lebensader“ – Gasdruckregelstationen und Pipeline-Ventilschächte
Anwendungsseite:
Im intelligenten Betriebszentrum eines städtischen Gasversorgungsunternehmens zeigen große Bildschirme Echtzeitdaten zur Gaskonzentration von Hunderten von Gasdruckregelstationen und unterirdischen Rohrleitungsventilen im gesamten Stadtgebiet an. Diese Daten stammen von explosionsgeschützten Sensoren für brennbare Gase, die entweder unterirdisch vergraben oder in abgedichteten Technikräumen installiert sind.
Rolle und Wert:
„Hauptbestandteil von Erdgas ist Methan. Wenn es sich in einem geschlossenen Raum ansammelt und auf einen Funken trifft, können die Folgen verheerend sein“, sagte Herr Wang, Sicherheitsdirektor des Unternehmens. „Früher verließen wir uns auf regelmäßige manuelle Inspektionen, die nicht nur ineffizient waren, sondern auch das Risiko einer verzögerten Leckageerkennung bargen. Jetzt können diese eigensicheren (explosionsgeschützten) Sensoren rund um die Uhr arbeiten. Sobald die Methankonzentration 20 % der unteren Explosionsgrenze (UEG) erreicht, schlägt das System sofort Alarm und lokalisiert die Leckagestelle. Die Bediener können die entsprechenden Ventile ferngesteuert absperren und Personal zur Reparatur entsenden, wodurch Risiken an der Quelle beseitigt werden. Sie sind die erste und zuverlässigste Verteidigungslinie zum Schutz der lebenswichtigen Versorgungsader der Stadt.“
Unterstützte Technologie: Diese robusten Sensorsysteme bilden eine vollständige IoT-Lösung. Das komplette Server- und Software-Funkmodul unterstützt die Protokolle RS485, GPRS, 4G, WLAN, LoRa und LoRaWAN und ermöglicht so eine nahtlose Datenübertragung selbst von abgelegenen oder schwer zugänglichen Standorten zurück zur zentralen Überwachungsplattform.
Szenario Zwei: Der „Sicherheitstalisman“ der Gastronomie – Großküchen und Food-Courts
Anwendungsseite:
Im Food-Court eines großen Einkaufszentrums, abseits des geschäftigen Treibens, beherbergt die Hinterküche jedes Gastronomiebetriebs unauffällig explosionsgeschützte Sensoren für brennbare Gase. Diese sind mit Notabsperrventilen für Gase vernetzt und bilden so ein umfassendes Sicherheitssystem.
Rolle und Wert:
Frau Liu, die Sicherheitsbeauftragte des Einkaufszentrums, berichtete von einem Fall: „Letzten Sommer hatte eine Ratte aufgrund von Alterung den Gasschlauch eines Restaurants durchgebissen, was zu einem kleinen Leck führte. Die Küche war zu diesem Zeitpunkt in Betrieb, und Funken vom Herd hätten leicht eine Explosion auslösen können. Glücklicherweise löste der über der Gasleitung installierte Sensor innerhalb von Sekunden nach dem Leck einen lauten akustischen und optischen Alarm aus und unterbrach die Gaszufuhr zum gesamten Bereich. Das Personal traf schnell ein, um zu lüften und die Situation zu bewältigen, wodurch ein potenziell schwerer Unfall verhindert wurde. Seit der Installation dieses Systems fühlen sich sowohl Händler als auch Kunden deutlich sicherer. Es ist wie ein unsichtbarer ‚Sicherheitstalisman‘.“
Szenario Drei: Die „Sicherheitsgarantie“ für die Industrieproduktion – Petrochemische und Lackierwerkstätten
Anwendungsseite:
In hochgefährlichen Umgebungen wie petrochemischen Werkstätten, Lackieranlagen oder Chemikalienlagern kann die Luft neben brennbaren Gasen auch giftige Gase (wie Schwefelwasserstoff, Benzol und Kohlenmonoxid) enthalten. Sensoren benötigen hier höhere Schutzklassen und eine höhere Messgenauigkeit.
Rolle und Wert:
Herr Zhao, Sicherheitsbeauftragter in einem Chemiewerk, erklärte: „Unser Arbeitsumfeld ist sehr komplex und birgt zahlreiche potenzielle Gefahren. Die von uns eingesetzten explosionsgeschützten Gassensoren können nicht nur brennbare Gase erkennen, sondern überwachen gleichzeitig auch bestimmte toxische Gase und die Sauerstoffkonzentration (um Hypoxie oder Sauerstoffüberschuss zu verhindern). Sie bieten den Mitarbeitern, die in diesen extremen Umgebungen arbeiten, die unmittelbarste Sicherheit. Bei Abweichungen von den Messwerten lösen sie sofort eine Kettenreaktion aus, aktivieren leistungsstarke Belüftungssysteme und veranlassen das Personal zur Evakuierung. Für uns sind sie nicht nur eine Pflichterfüllung der Sicherheitsvorschriften, sondern auch eine beruhigende Gewissheit für alle Mitarbeiter.“
Unterstützende Technologie: Die Daten dieser kritischen Sensoren werden zuverlässig über die integrierten drahtlosen Module (Unterstützung von RS485, GPRS, 4G, WIFI, LORA, LORAWAN) übertragen, wodurch eine kontinuierliche Überwachung und sofortige Warnmeldungen unabhängig von den Herausforderungen der Anlageninfrastruktur gewährleistet werden.
Technologische Ermächtigung: Der intelligente Sprung von „Sanierung nach dem Eintreten“ zu „Vorwarnung“
Die zentrale Rolle explosionsgeschützter Gassensoren besteht darin, das Sicherheitsmanagement von einer passiven, verzögerten Reaktion nach einem Vorfall hin zu einer aktiven, in Echtzeit erfolgenden Vorwarnung zu transformieren. Durch die Integration mit dem Internet der Dinge (IoT) und Big-Data-Cloud-Plattformen werden Sensordaten aggregiert und analysiert. Dies ermöglicht fortschrittliche Funktionen wie Trendprognosen und die Lebensdauerberechnung von Anlagen und schafft so ein solides und zuverlässiges intelligentes Sicherheitsnetz.
Experten weisen darauf hin, dass sich mit der zunehmenden Urbanisierung und den steigenden Anforderungen an die Produktionssicherheit die Anwendungsbereiche explosionsgeschützter Gassensoren rasant von traditionellen Industriezweigen auf die öffentliche Sicherheit in Städten und Smart-Home-Anwendungen ausweiten. Diese winzige „elektronische Nase“ schützt mit ihrer präzisen und zuverlässigen Arbeitsweise unauffällig die öffentliche Sicherheit sowie Leben und Eigentum der Menschen. Ihr Wert als „unsichtbarer Wächter“ der Stadt gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Weitere Informationen zu Gassensoren finden Sie hier:
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Veröffentlichungsdatum: 29. August 2025

