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Explosionsgeschützte Gassensoren in Kohlebergwerken: Katastrophen verhindern

Hintergrund

 

Ein großes staatliches Kohlebergwerk in der Provinz Shanxi mit einer Jahresproduktion von drei Millionen Tonnen wird aufgrund seiner erheblichen Methanemissionen als Gasbergwerk eingestuft. Die Mine verwendet vollmechanisierte Abbaumethoden, die zur Gasansammlung und Kohlenmonoxidbildung führen können. Zur Erhöhung der Sicherheit wurden in der Mine mehrere explosionsgeschützte Infrarot-Methansensoren und elektrochemische CO-Sensoren eingesetzt, die in ein fortschrittliches Sicherheitsüberwachungssystem integriert sind. So konnten mehrere potenzielle Unfälle erfolgreich verhindert werden.

 


 

Anwendungen in der realen Welt und Katastrophenvorsorge

 

1. Verhinderung einer Methanexplosion an der Abbaufront

 

  • Szenario: Aufgrund unerwarteter geologischer Veränderungen kam es an einer Abbaufront zu anormalen Methanemissionen.
  • Sensorrolle:
    • In Schlüsselbereichen installierte Infrarot-Methansensoren erkannten eine Methankonzentration, die über die Sicherheitsschwellen anstieg, und lösten Alarme aus.
    • Das Überwachungssystem schaltete automatisch die Stromzufuhr ab und erhöhte die Belüftung, um das Gas zu vertreiben.
  • Katastrophe vermieden:
    • Ohne frühzeitige Warnung hätte die Methankonzentration explosive Werte erreichen und möglicherweise eine katastrophale Explosion verursachen können.
    • Durch dieses Eingreifen in Echtzeit konnten Verletzungen und erhebliche Schäden an der Ausrüstung verhindert werden.

 

2. Verhinderung einer Kohlenmonoxidvergiftung in Tunneln

 

  • Szenario: Bei Ausgrabungen kam es zu Anzeichen einer Selbstentzündung, die zu gefährlichen CO-Werten führten.
  • Sensorrolle:
    • CO-Sensoren erkannten gefährliche Konzentrationen und lösten Alarme aus.
    • Das System leitete Sicherheitsprotokolle ein, darunter eine erhöhte Luftzirkulation und die Evakuierung der Arbeiter.
  • Katastrophe vermieden:
    • CO ist ein lautloses, tödliches Gas. Durch die rechtzeitige Erkennung wurde sichergestellt, dass die Arbeiter evakuiert wurden, bevor die Belastung kritische Werte erreichte.

 

3. Überwachung der Gasansammlung in ausgebeuteten Gebieten

 

  • Szenario: In abgedichteten Abschnitten der Mine kam es aufgrund mangelhafter Abdichtung zu Methanlecks.
  • Sensorrolle:
    • Drahtlose Gassensoren erkannten steigende Methanwerte und lösten die Injektion von Inertgas aus, um die Bedrohung zu neutralisieren.
  • Katastrophe vermieden:
    • Eine unkontrollierte Gasansammlung hätte zu Explosionen oder dem Austreten giftiger Gase in aktive Bergbaugebiete führen können.

 


 

Wichtige Sicherheitsverbesserungen

 

  1. Automatisierte Gefahrenkontrolle: Sensoren sind mit Belüftungs- und Stromversorgungssystemen verbunden, um eine sofortige Reaktion zu ermöglichen.
  2. Robustes Sicherheitsdesign: Sensoren erfüllen strenge Explosionsschutzstandards, wodurch Zündrisiken ausgeschlossen werden.
  3. Datenbasierte Vorhersagen: Historische Gasdaten helfen, die Belüftung zu optimieren und Risiken vorherzusehen.

 


 

Abschluss

 

Durch den Einsatz explosionsgeschützter Gassensoren zur Echtzeitüberwachung konnte die Mine die gasbedingten Gefahren drastisch reduzieren und so einen sichereren Betrieb gewährleisten. Die künftige Integration von KI könnte Frühwarnsysteme weiter verbessern und Unfälle verhindern, bevor sie eintreten.

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Kompletter Satz von Servern und Software-Funkmodul, unterstützt RS485 GPRS /4g/WIFI/LORA/LORAWAN

Weitere Informationen zum Gassensor finden Sie unter

wenden Sie sich bitte an Honde Technology Co., LTD.

Email: info@hondetech.com

Webseite des Unternehmens:www.hondetechco.com

Tel: +86-15210548582

 

 


Veröffentlichungszeit: 15. August 2025