In Zeiten zunehmender Komplexität der Energiewende und der Klimaforschung ist die präzise Messung der Sonneneinstrahlung zu einem Schlüsselfaktor für die Erforschung der Effizienz erneuerbarer Energien und des Klimawandels geworden. Die hochpräzisen Sonneneinstrahlungssensoren liefern mit ihrer herausragenden Stabilität und Zuverlässigkeit unverzichtbare Daten für zahlreiche Schlüsselbereiche weltweit.
Marokko: Das „Auge des Lichts“ der solaren Wärmekraftwerke
In der Weite der Wüste von Várzazate nutzt der weltweit größte Solarthermiekomplex die entscheidenden Daten von Solarstrahlungsmessgeräten. Diese Sensoren erfassen und messen kontinuierlich und präzise die Intensität der senkrecht auf die Sonnenoberfläche einfallenden direkten Strahlung – ein zentraler Parameter für die Effizienz des gesamten Solarthermiekraftwerks. Anhand der Echtzeit-Daten der direkten direkten Strahlung steuert das Betriebsteam die Fokussierwinkel von Zehntausenden Heliostaten präzise, um die Energie effizient im Wärmeabsorber zu konzentrieren und so die Stromerzeugungseffizienz des Kraftwerks um bis zu 18 % zu steigern.
Norwegen: Der „Energierekorder“ der Polarforschung
Am Polarforschungsinstitut auf Spitzbergen nutzen Wissenschaftler Sonnenstrahlungssensoren, um die Energiebilanz der Polarregionen zu überwachen. Dieser spezielle Sensor misst gleichzeitig die kurzwellige Strahlung der Sonne und die langwellige Strahlung der Erde und liefert so präzise Informationen zur Energiebilanz der Polarregionen. Die über drei Jahre gesammelten Daten liefern wertvolle Erkenntnisse für die Erforschung des Verstärkungseffekts in der Arktis und der Mechanismen des Gletscherschmelzens.
Vietnam: Der „Photosynthese-Berater“ für die Modernisierung der Landwirtschaft
In den Reisanbaugebieten des Mekong-Deltas haben Agrarexperten Sensoren zur Messung photosynthetisch aktiver Strahlung (PAR) eingesetzt. Diese Sensoren messen die PAR im Wellenlängenbereich von 400 bis 700 Nanometern und helfen Agronomen, die Lichtenergienutzungseffizienz des Reisbestands präzise zu bestimmen. Anhand dieser Daten können Landwirte die Pflanzdichte optimieren und die Feldbewirtschaftung anpassen, was zu einer Ertragssteigerung von etwa 9 % im Versuchsgebiet geführt hat.
Chile: Der „meteorologische Wächter“ der astronomischen Beobachtung
Am erstklassigen Observatoriumsstandort in der Atacama-Wüste arbeitet das vollautomatische System zur Nachführung der Sonnenstrahlung mit dem astronomischen Teleskop zusammen. Der in diesem System integrierte Gesamtstrahlungsmesser und Streustrahlungssensor helfen Astronomen, den optimalen Beobachtungszeitpunkt zu ermitteln – in Nächten mit stabiler Sonnenstrahlung, geringer Streustrahlung, minimaler atmosphärischer Turbulenz und für besonders klare Bilder der Himmelskörper.
Von der Energiekonvergenz in der marokkanischen Wüste bis zur Klimaforschung in den norwegischen Polarregionen, von der Ertragsoptimierung von Reisfeldern in Vietnam bis zur Erforschung des Sternenhimmels auf dem chilenischen Hochplateau – Solarstrahlungssensoren verwandeln mit ihrer präzisen Messleistung das immaterielle Sonnenlicht in quantifizierbare Datenressourcen. Im globalen Streben nach nachhaltiger Entwicklung spielen diese hochentwickelten Instrumente still und leise die entscheidende Rolle von „Solarmetrologen“ und liefern verlässliche Datengrundlagen, die es der Menschheit ermöglichen, die Natur besser zu verstehen und Energie effizienter zu nutzen.
Weitere Informationen zu Spezialsensoren für Solarkraftwerke erhalten Sie bei Honde Technology Co., LTD.
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Veröffentlichungsdatum: 04.11.2025
