In diesem modernen Verkehrsknotenpunkt, wo sich Hafenkräne in Reih und Gliedmaßen erstrecken und Flughafenlandebahnen ineinandergreifen, sorgt ein Netzwerk zur Umwelterfassung aus hochpräzisen Windgeschwindigkeits- und -richtungssensoren unauffällig für die Sicherheit und Effizienz dieser wirtschaftlichen Lebensadern. Diese scheinbar kleinen Geräte sind zu unverzichtbarer technischer Ausrüstung geworden, um plötzliche Windböen zu bewältigen und die Betriebssicherheit zu gewährleisten.
In stark frequentierten internationalen Häfen ist die Effizienz des Be- und Entladens pro Sekunde entscheidend für die Stabilität der globalen Lieferkette. Beim Heben von Containern reagieren große Hafenkrane (Kaikrane) aufgrund ihrer enormen windzugewandten Fläche äußerst empfindlich auf Seitenwind. Ein am höchsten Punkt des Kais installierter Ultraschall-Windgeschwindigkeitssensor überwacht selbst kleinste Änderungen von Windgeschwindigkeit und -richtung in Echtzeit. Sobald das System erkennt, dass die Windböen- oder Seitenwindgeschwindigkeit den Sicherheitsgrenzwert überschreitet, alarmiert es umgehend die Kransteuerung und begrenzt sogar automatisch Arbeitshöhe und -amplitude. So werden Unfälle wie das Rütteln der Hebezeuge, das Herabfallen von Gütern und das Umkippen von Geräten durch Windkräfte wirksam verhindert.
Für Häfen sind Winddaten nicht nur meteorologische Informationen, sondern auch direkte Anweisungen für Produktion und Sicherheit. Der Leiter der Betriebsabteilung eines bestimmten Hafens erklärte: „Die Echtzeitdaten dieses meteorologischen Überwachungssystems dienen als wissenschaftliche Grundlage für unsere Entscheidung, den Betrieb einzustellen oder effizient fortzusetzen.“
Auch im Flughafenbereich spielen Windgeschwindigkeits- und Windrichtungssensoren eine entscheidende Rolle. Start und Landung von Flugzeugen, das Verbinden von Fluggastbrücken und der Betrieb von Bodenfahrzeugen werden direkt von den Windverhältnissen beeinflusst.
Flugsicherheit: Die Windfahnensäcke an beiden Enden der Start- und Landebahn sind intuitive Indikatoren, aber der Kontrollturm verlässt sich auf die präzisen Echtzeitdaten digitaler Anemometer, die mit der Wetterstation des Flughafens verbunden sind, um Flugzeuge zum Starten und Landen gegen den Wind zu dirigieren und gefährliche Seitenwinde und Windscherungen zu vermeiden.
Bodenbetrieb: Starke Winde können Bodengeräte in den Flugzeugrumpf wehen. Die Echtzeit-Windüberwachung ermöglicht die Einhaltung sicherer Zeitfenster für den Bodenbetrieb.
Von Kränen in Häfen bis hin zu Start- und Landebahnen an Flughäfen – diese wichtigen Knotenpunkte haben durch den Einsatz von Umweltüberwachungssystemen unkontrollierbare Naturfaktoren in beherrschbare Frühwarnindikatoren für Risiken umgewandelt. Experten betonen, dass die Entwicklung des Internets der Dinge (IoT) und der umfassende Einsatz hochpräziser Windgeschwindigkeits- und -richtungssensoren weiterhin eine solide Grundlage für den intelligenten Betrieb und die inhärente Sicherheit kritischer Infrastrukturen schaffen werden.
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Veröffentlichungsdatum: 14. Oktober 2025
