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Modernisierung der Gassensortechnologie hilft Chemiewerken, eine unfallfreie Sicherheitsüberwachung zu erreichen

Smart Sensing + KI-Frühwarnsystem setzt neuen Branchenstandard, großes Chemieunternehmen meldet 100-prozentigen Rückgang der jährlichen Unfallrate. In den letzten Jahren haben häufige Sicherheitsvorfälle in der Chemieindustrie den dringenden Bedarf an effizienter und präziser Gasleckerkennung verdeutlicht. Ein führendes globales Chemieunternehmen gab kürzlich bekannt, dass es in seinen Fabriken weltweit durch den Einsatz eines intelligenten Gassensornetzwerks der nächsten Generation + KI-Analyseplattform 18 Monate in Folge „null Unfälle mit brennbaren oder giftigen Gaslecks“ gab, und erregte damit große Aufmerksamkeit in der Branche.

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Herausforderung für die Branche: Einschränkungen herkömmlicher Überwachungsmethoden

Bei der chemischen Produktion entstehen gefährliche Gase wie Ammoniak, Schwefelwasserstoff und flüchtige organische Verbindungen (VOCs). Herkömmliche Nachweismethoden stehen vor drei großen Problemen:

  1. Verzögerte Reaktion: Elektrochemische Sensoren erfordern direkten Gaskontakt, was zu einer Alarmverzögerung führt.
  2. Hohe Fehlalarmrate: Umweltfaktoren wie Feuchtigkeit und Temperatur beeinträchtigen die Messwerte.
  3. Abdeckungslücken: Fest installierte Sensoren hinterlassen tote Winkel bei der Überwachung.

„In der Vergangenheit haben wir uns auf manuelle Inspektionen und Einzelpunktsensoren verlassen, was es schwierig machte, Lecks im Frühstadium zu erkennen“,sagte ein Experte für Chemikaliensicherheit.


Technologischer Durchbruch: Multi-Sensor-Fusion + Edge Computing

Die neu implementierte Lösung kombiniert Laserspektroskopie-Gassensoren, MEMS-Halbleitersensoren und KI-Edge-Computing-Terminals und bietet drei wichtige Fortschritte:

  • Reaktion in weniger als einer Sekunde: Lasersensoren erkennen Lecks im ppm-Bereich innerhalb von 0,5 Sekunden.
  • KI-gestützte Genauigkeit: Algorithmen für maschinelles Lernen filtern Störungen durch Dampf, Staub usw. heraus und verbessern die Erkennungsgenauigkeit auf 99,6 %.
  • Vollständige Anlagenabdeckung: Drahtlose Mesh-Netzwerke reduzieren die Bereitstellungskosten um 40 % und tote Winkel um 90 %.

Eine Fallstudie zeigte, dass das System nach der Installation in der Nähe von Reaktoren einer Ethylenanlage erfolgreich vor drei potenziellen Lecks warnte und so größere Verluste verhinderte.


Wirtschaftlicher Nutzen: Vom Kostenzentrum zum Werttreiber

Über die Sicherheit hinaus liefert die Technologie greifbare finanzielle Vorteile:

  • Niedrigere Versicherungsprämien: Ein Unternehmen konnte seine jährlichen Versicherungskosten aufgrund verbesserter Sicherheitsbewertungen um 25 % senken.
  • Geringerer Wartungsaufwand: Drahtlose Sensoren reduzieren den Wartungsaufwand für die Verkabelung um 90 %.
  • Staatliche Anreize: Die Einhaltung der SEVESO-III-Richtlinie der EU berechtigt Anlagen zu Green-Tech-Subventionen.

Branchenausblick: Regulierungsdruck befeuert Milliardenmarkt

Da Chinas *14. Fünfjahresplan zur Sicherheit gefährlicher Chemikalien intelligente Überwachungssysteme für Hochrisikoprozesse vorschreibt, boomt der Markt für Gassensoren:

  • Marktgröße: Yole Développement prognostiziert, dass der Markt für industrielle Gassensoren bis 2027 3,8 Milliarden US-Dollar erreichen wird, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 12,4 % entspricht.
  • Technologietrend: Es entstehen „Sensors-as-a-Service“-Modelle (SaaS), die eine Pay-per-Use-Datenanalyse ermöglichen.
  • Kompletter Satz von Servern und Software-Funkmodul, unterstützt RS485 GPRS /4g/WIFI/LORA/LORAWAN
  • Für weitere Gassensoren Information,
  • wenden Sie sich bitte an Honde Technology Co., LTD.
  • Email: info@hondetech.comCompany website: www.hondetechco.comTel: +86-15210548582

 

 

 


Beitragszeit: 05.08.2025