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Hydrografische Vermessung in der Bay of Plenty in Neuseeland beginnt

 

Eine hydrologische Untersuchung zur Kartierung des Meeresbodens der Bay of Plenty in Neuseeland begann diesen Monat. Ziel ist es, Daten zu sammeln, die die Sicherheit der Schifffahrt in Häfen und Terminals verbessern sollen. Die Bay of Plenty ist eine große Bucht an der Nordküste der neuseeländischen Nordinsel und ein wichtiges Gebiet für Offshore-Aktivitäten.

Die New Zealand Land Information Agency (LINZ) überwacht die Vermessung und Kartenaktualisierung in neuseeländischen Gewässern, um die Sicherheit auf See zu erhöhen. Laut dem leitenden hydrografischen Vermesser wird die Vermessung in der Bay of Plenty vom Auftragnehmer in zwei Phasen durchgeführt. Die Bilder werden mit der Kartierung der Meeresumwelt in der Nähe von Tauranga und Whakatne beginnen. Einheimische werden das Vermessungsschiff bemerken, das rund um die Uhr Untersuchungen durchführen kann.

Schiffswracks und Unterwasserhügel

Bei der Untersuchung kommen auf Schiffen montierte Mehrstrahl-Echolote zum Einsatz, um detaillierte 3D-Bilder des Meeresbodens zu erstellen. Diese hochauflösenden Modelle zeigen Unterwassermerkmale wie Schiffswracks und Unterwasserhügel. Die Untersuchung soll die Gefahren des Meeresbodens erforschen. Im Rahmen der Untersuchung werden zahlreiche Trümmer, Felsen und andere natürliche Merkmale am Meeresboden untersucht, die eine Gefahr für die Schifffahrt darstellen.

Anfang 2025 wird im Rahmen der zweiten Phase ein kleineres Schiff, die Tupaia, die flacheren Gewässer um Poptiki kartieren. Wilkinson betonte, wie wichtig aktuelle Karten für alle Seeleute seien: „Jeder Bereich der neuseeländischen Gewässer, den wir untersuchen, wird aktualisiert, um sicherzustellen, dass Neuseeländer, Reedereien und andere Seeleute über die neuesten Informationen verfügen, um sicher zu navigieren.“

Nach der Verarbeitung im Laufe des nächsten Jahres werden 3D-Modelle der gesammelten Daten kostenlos über den LINZ-Datendienst verfügbar sein. Die Untersuchung ergänzt bathymetrische Daten, die zuvor in der Bay of Plenty erhoben wurden, darunter auch Küstendaten aus Technologietests Anfang des Jahres. „Diese Untersuchung schließt Datenlücken und liefert ein deutlich klareres Bild der Gebiete, die Seefahrer nachweislich befahren“, so Wilkinson.

Über die Navigation hinaus bieten die Daten großes Potenzial für wissenschaftliche Anwendungen. Forscher und Planer können die Modelle für die Tsunami-Modellierung, das Management mariner Ressourcen und das Verständnis der Zusammensetzung und Struktur des Meeresbodens nutzen. betonte die umfassendere Relevanz und erklärte: „Diese Daten werden uns auch helfen, die Form und Art des Meeresbodens zu verstehen, was für Forscher und Planer wirklich nützlich ist.“

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Veröffentlichungszeit: 27. November 2024