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Industrielle Ultraschall-Wettersensoren: Schaffung der Sicherheitsgrundlage für die Umweltüberwachung an wirtschaftlichen Start- und Landeplätzen für eVTOL-Flugzeuge/unbemannte Luftfahrzeuge in niedriger Höhe.

Mit der beschleunigten Umsetzung des Konzepts der urbanen Luftmobilität (UAM) werden bald Zehntausende von Start- und Landeplätzen für elektrisch betriebene Senkrechtstart- und -landeflugzeuge (eVTOL) und unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) in städtischen Gebäuden und Vororten verteilt sein. In dieser neuen Infrastruktur für die Wirtschaft in niedrigen Flughöhen, die die Sicherheit in den Vordergrund stellt, werden mikroautomatische Wetterstationen auf Basis von Ultraschall-Wettersensoren in Industriequalität zu unverzichtbaren „Umgebungssensoren“, um sichere Starts und Landungen von Flugzeugen zu gewährleisten.

Im Gegensatz zu herkömmlichen mechanischen Sensoren, die zur Messung von Windgeschwindigkeit und -richtung einzelne Bauteile benötigen, erfassen Ultraschallsensoren wichtige Daten wie dreidimensionale Windgeschwindigkeit, -richtung, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck unmittelbar und synchron. Dies geschieht durch Aussenden von Schallwellen und Berechnung der Laufzeitdifferenz. Dank dieser Bauweise ohne bewegliche Teile zeichnen sich die Sensoren durch höchste Zuverlässigkeit und Präzision auch unter widrigen Wetterbedingungen aus und sind nahezu wartungsfrei.

Für leichte und windempfindliche EVTOLs und Drohnen sind die meteorologischen Bedingungen im Mikrobereich während Start und Landung von entscheidender Bedeutung. Ein mit Ultraschallsensoren ausgestattetes Umweltüberwachungssystem liefert bis zu zehnmal pro Sekunde Echtzeitdaten. Sobald das System erkennt, dass die Windgeschwindigkeit den Sicherheitsgrenzwert überschreitet, sich die Windrichtung drastisch ändert oder Wetterphänomene auftreten, die die Flugsicherheit ernsthaft beeinträchtigen (z. B. plötzliche Gezeitenströmungen), kann es umgehend eine Warnung an den Kontrollturm oder das Flugleitsystem senden und sogar automatisch einen verzögerten Start und eine verzögerte Landung auslösen, um Risiken von vornherein zu vermeiden.

Die Wettervorhersage am Start- und Landeplatz kann sich nicht allein auf große, mehrere Kilometer entfernte Wetterstationen stützen. Das Mikroklima der Station selbst, beispielsweise der Windkanaleffekt zwischen Gebäuden, ist entscheidend für die Sicherheit. Marvin, CTO von HONDE, einem Anbieter wirtschaftlicher Lösungen für den Tiefflug, erklärte: „Dafür muss das Überwachungssystem hochpräzise, ​​hochfrequent und robust in Industriequalität sein.“ Ultraschalltechnologie erfüllt diese Anforderungen optimal, und die von ihr gelieferten Echtzeitdaten sind die Grundlage für eine sichere und effiziente Flugplanung.

Es ist absehbar, dass Mikrowetterstationen, ausgestattet mit leistungsstarken Ultraschall-Wettersensoren, als „Infrastruktur“ der Niedriggebirgswirtschaft, ähnlich wie Ladesäulen und Kommunikationsnetze, zur Standardausstattung jedes Start- und Landeplatzes werden und so den sicheren Start des Billionen-Yuan-Marktes der Niedriggebirgswirtschaft gewährleisten.

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Veröffentlichungsdatum: 28. September 2025