Mexiko-Stadt, 24. Juli 2025 – Angesichts der zunehmenden globalen Wasserknappheit setzt die mexikanische Landwirtschaft optische Sensoren zur Messung des gelösten Sauerstoffs (DO) ein, um das Aquakulturmanagement zu optimieren, den Energieverbrauch zu senken und die Überlebensraten der Fische zu verbessern. Diese innovative Technologie wird bereits erfolgreich in mehreren Aquakulturbetrieben eingesetzt und steigert die Produktivität und ökologische Nachhaltigkeit deutlich.
Technologieübersicht: Vorteile optischer DO-Sensoren
In der traditionellen Aquakultur werden zur Überwachung des gelösten Sauerstoffgehalts manuelle Tests oder elektrochemische Sensoren eingesetzt, die häufig kalibriert werden müssen und anfällig für Verunreinigungen sind. Optische Sensoren für gelösten Sauerstoff hingegen nutzen die Fluoreszenzlöschtechnologie und bieten damit entscheidende Vorteile:
- Hohe Genauigkeit: Messbereich von 0–50 mg/l mit einer Fehlerspanne von nur ±0,1 mg/l (bei niedrigen Konzentrationen), gute Anpassung an die wechselhaften Wasserbedingungen in Mexiko.
- Geringer Wartungsaufwand: Sensorkappen halten bis zu 2 Jahre ohne häufige Neukalibrierung und Selbstreinigungsfunktionen minimieren Verschmutzungen.
- Echtzeitüberwachung: Schnelle Reaktionszeit (T90 < 45 Sekunden), die eine automatisierte Steuerung von Belüftungssystemen ermöglicht.
Fallstudie: Umsetzung in mexikanischen Aquakulturfarmen
In intensiven Aquakulturbetrieben in Michoacán und Sinaloa wurden drahtlose optische DO-Überwachungssysteme eingesetzt, die aus solarbetriebenen Bojen, Belüftungsreglern und Cloud-basierter Software bestehen. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören:
- Energieeinsparungen: Durch die automatische Belüftungssteuerung konnte der Stromverbrauch um 30 % gesenkt werden.
- Verbessertes Überleben der Fische: Stabile Sauerstoffwerte (bei 5–7 mg/l gehalten) senkten die Sterblichkeitsrate um 20 % und erhöhten die Futterverwertungseffizienz um 15 %.
- Fernverwaltung: Landwirte erhalten Echtzeitwarnungen über mobile Geräte, wodurch die Reaktionszeit im Notfall von Stunden auf nur 10 Minuten verkürzt wird.
Politische und wirtschaftliche Auswirkungen
Die mexikanische Regierung hat die intelligente Überwachung der Wasserqualität in ihren Nationalen Aquakultur-Entwicklungsplan 2024–2030 integriert und bietet Steueranreize für den Einsatz neuer Technologien. So meldete beispielsweise eine Tilapia-Farm in Jalisco nach dem Einsatz optischer Sensoren einen Anstieg des Jahresgewinns um 12 % und reduzierte gleichzeitig die Verluste durch plötzlichen Sauerstoffmangel.
Zukunftsaussichten: Experten empfehlen, Satellitendaten (wie etwa thermische Infrarotüberwachung) mit Drohnentechnologie zu kombinieren, um ein integriertes „Wasser-Boden-Klima“-Managementnetzwerk zu entwickeln und so die Präzisionsaquakultur weiter voranzutreiben.
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Beitragszeit: 24. Juli 2025