Im Bereich der internationalen Frühwarnung vor Gebirgsüberschwemmungen wurde ein bedeutender technologischer Durchbruch erzielt! Das neu entwickelte mikrometeorologische Überwachungssystem wurde erfolgreich an mehreren geologischen Katastrophengebieten weltweit eingesetzt und ermöglicht eine minutengenaue Überwachung der Niederschläge. Dadurch verkürzt sich die Vorwarnzeit für Gebirgsüberschwemmungen von Stunden auf Minuten, was wertvolle Zeit für die Katastrophenhilfe gewinnt.
Technologische Innovation: Internet der Dinge + Mikrosensoren ermöglichen präzise Überwachung
Diese Miniatur-Wetterstation, nur so groß wie eine Handfläche, ist mit hochpräzisen Niederschlagssensoren ausgestattet und erfasst wichtige meteorologische Daten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit und Windrichtung in Echtzeit. Die Messdaten werden per IoT-Technologie in Echtzeit an eine Cloud-Plattform übertragen und unterstützen so das Personal bei der Datenanalyse.
Ma Wen, Leiter des Forschungs- und Entwicklungsteams, erklärte: „Herkömmliche automatische Wetterstationen sind groß und teuer, was ihren großflächigen Einsatz in abgelegenen geologischen Katastrophengebieten erschwert.“ Die von uns entwickelten Mikrogeräte sind nicht nur 80 % günstiger, sondern zeichnen sich auch durch einen extrem niedrigen Stromverbrauch aus und können dank Solarenergie kontinuierlich betrieben werden.
Anwendungseffektivität: Die Genauigkeit der Frühwarnung wurde auf über 95 % verbessert.
Während der zwölfmonatigen Pilotphase in den Alpen gab das System erfolgreich drei Warnungen vor Bergfluten heraus, mit einer Frühwarngenauigkeit von 97,6 %. Der Leiter der örtlichen Katastrophenschutzbehörde sagte: „Die minutengenauen Niederschlagsdaten ermöglichen es uns, Zeitpunkt und Ausmaß von Sturzfluten genauer vorherzusagen, und Evakuierungsentscheidungen können fundierter und zuverlässiger getroffen werden.“
Globale Förderung: Kostensenkung hilft Entwicklungsländern
Im Vergleich zu herkömmlichen Wetterstationen, deren Preis oft Zehntausende von Dollar beträgt, kostet dieses Miniaturgerät nur wenige Hundert Dollar und ist somit auch für Entwicklungsländer erschwinglich. Derzeit wird dieses System in von Gebirgsüberschwemmungen bedrohten Gebieten wie Südostasien und Südamerika eingesetzt und gefördert.
„Wir haben mit lokalen Herstellern zusammengearbeitet, um die Produktionskosten weiter zu senken und gleichzeitig die Zuverlässigkeit der Anlagen zu gewährleisten“, sagte der Projektleiter. „Wir bieten außerdem Schulungen zur Fernkalibrierung für lokale Techniker an, um die Genauigkeit der Überwachungsdaten sicherzustellen.“
Zukunftsaussichten: Aufbau eines globalen Netzwerks zur Überwachung geologischer Katastrophen
Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hat dieses Projekt in das globale Frühwarnsystem für geologische Katastrophen integriert und plant, innerhalb der nächsten fünf Jahre weltweit 100.000 Messstationen zu errichten. Diese Messstationen werden ein intelligentes Überwachungsnetzwerk bilden, das geologische Katastrophengebiete weltweit abdeckt.
Experten zufolge eignet sich diese Art von Mikrowetterstation nicht nur zur Warnung vor Gebirgshochwasser, sondern liefert auch wichtige Daten für Wettervorhersagen, Klimaforschung und weitere Zwecke. Mit der stetigen Weiterentwicklung der Technologie und sinkenden Kosten wird mit einer weltweiten Verbreitung gerechnet. Diese innovative Technologie verbessert nicht nur die Genauigkeit und Aktualität von Gebirgshochwasserwarnungen, sondern bietet auch eine neue Lösung für die globale Prävention und Bekämpfung geologischer Katastrophen. Sie dürfte einen wesentlichen Beitrag zur Rettung von Menschenleben und zur Reduzierung von Sachschäden leisten.
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Veröffentlichungsdatum: 15. September 2025
