Im Streben nach einer höheren Effizienz bei der Umwandlung von Solarenergie verlagert die Industrie ihren Fokus von den Komponenten selbst auf einen grundlegenderen Aspekt –präzise Messung. Branchenexperten weisen darauf hin, dass die Effizienzsteigerung und Ertragssicherung von Solarkraftwerken zunächst mit der präzisen Erfassung der einfallenden Lichtenergie beginnt und leistungsstarke Solarradiometer zum „intelligente Augen“ in dieser Transformation.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Lichtsensoren sind professionelle Radiometer wie Total- und Direktradiometer Benchmark-Instrumente für die präzise Quantifizierung der Sonneneinstrahlung. Sie können die Gesamtstrahlung, die Streustrahlung und die Direktstrahlung kontinuierlich überwachen und liefern so wichtige Rohdaten für die Leistungsbewertung von Kraftwerken.
Viele Menschen interessieren sich nur für die Umwandlungseffizienz der Komponenten, ignorieren aber die grundlegendste Eingangsenergie – ob das Sonnenlicht genau gemessen wird. Ein leitender Betriebs- und Wartungsmanager von Photovoltaikkraftwerken sagte: „Ohne ein genaues Benchmark-Radiometer als Referenz verlieren alle sogenannten Performance-Ratio-Berechnungen und Effizienzanalysen, über die wir sprechen, ihre Bedeutung.„
Präzise Strahlungsdaten wirken sich über den gesamten Lebenszyklus eines Kraftwerks aus. Bei der Standortwahl dienen langfristige Strahlungsmessdaten als Grundlage für die Bewertung der Solarenergieressourcen und bestimmen direkt die Machbarkeit von Projektinvestitionen. Während der Betriebsphase können durch den Vergleich der vom Radiometer gemessenen Sonneneinstrahlung mit der tatsächlichen Stromerzeugung des Kraftwerks Probleme wie Komponentenkontamination, Verschattung, Fehler oder Leistungsminderung schnell und präzise lokalisiert werden. Dies ermöglicht einen präzisen Betrieb und eine präzise Wartung und steigert die Stromerzeugungserlöse.
Darüber hinaus hat mit der Weiterentwicklung der Photovoltaiktechnologie, beispielsweise der Verbreitung bifazialer Module, deren Empfindlichkeit gegenüber Streustrahlung und reflektierter Strahlung zugenommen, was neue Anforderungen an die Vollständigkeit und Genauigkeit der Strahlungsmessung mit sich bringt.Je geringer die Messunsicherheit innerhalb des Kalibrierungszyklus ist, desto genauer sind die Stromerzeugungsprognose und der Handel des Kraftwerks, was in direktem Zusammenhang mit dem Betriebsertrag steht.
Es ist abzusehen, dass sich das präzise Messsystem mit modernen Radiometern von einer optionalen Konfiguration zu einer Standardfunktion für hocheffiziente Photovoltaik-Kraftwerke entwickeln wird, da die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und Kapitalrendite von Kraftwerken weiter steigen. Damit wird eine solide Grundlage für die verfeinerte und intelligente Entwicklung der gesamten Branche geschaffen.
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Veröffentlichungszeit: 30. September 2025
 
 				 
 