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Die Wirkung von Bodensensoren auf Topfpflanzen

Zimmerpflanzen sind eine tolle Möglichkeit, Ihr Zuhause zu verschönern und aufzuhellen. Wenn Sie jedoch trotz aller Bemühungen Schwierigkeiten haben, sie am Leben zu erhalten, machen Sie beim Umtopfen möglicherweise diese Fehler.

Das Umtopfen von Pflanzen mag einfach erscheinen, doch ein Fehler kann Ihre Pflanze schockieren und möglicherweise töten. Wie der Name schon sagt, tritt ein Transplantationsschock auf, wenn eine Pflanze nach dem Ausgraben und Umpflanzen in einen neuen Topf Anzeichen von Stress zeigt. Typische Anzeichen, auf die Sie achten sollten, sind vergilbende oder abfallende Blätter, Welken, Wurzelschäden und ein deutlicher Mangel an neuem Wachstum.

Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie man eine Pflanze richtig umtopft, damit sie ein langes, gesundes Leben hat. Noch wichtiger: Retten Sie eine sterbende Pflanze nicht, bevor es zu spät ist!

Wenn Sie also möchten, dass Ihre Zimmerpflanzen glücklich und gesund bleiben, vermeiden Sie diese 9 häufigen Fehler beim Eintopfen.

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Wenn Sie sich nicht die Hände schmutzig machen möchten, finden Sie hier 7 Zimmerpflanzen, die Sie ohne Erde züchten können. Vermeiden Sie diese 7 Fehler, die Ihre Zimmerpflanzen töten könnten.

Auch wenn es verlockend sein mag, dieselbe Erde in Ihrem Garten zu verwenden, sollten Sie sie niemals zum Umpflanzen von Zimmerpflanzen verwenden. Die Verwendung der falschen Erde kann zur Ausbreitung von Pilzen oder Bakterien führen, die Ihre Pflanzen befallen und zum Absterben bringen können.

Verwenden Sie für die Anzucht von Zimmerpflanzen stattdessen immer hochwertige Blumenerde oder Kompost. Im Gegensatz zu Gartenerde enthält Blumenerde oder Kompost die Nährstoffe, die Ihre Pflanzen zum Gedeihen brauchen. Darüber hinaus speichert eine Mischung aus Zutaten wie Torf und Kiefernrinde hervorragend Feuchtigkeit. Perlite eignet sich besonders gut für Zimmerpflanzen, da es die Drainage verbessert und zudem das Risiko von Staunässe und Wurzelfäule verringert.

Ein weiterer häufiger Fehler beim Umtopfen ist das Einsetzen der Pflanze in einen zu großen Topf. Manche denken zwar, dass größere Töpfe ausreichend Platz für ein schnelleres Wachstum bieten, doch tatsächlich kann dies dazu führen, dass manche Pflanzen langsamer wachsen.

Es besteht auch die Gefahr einer Überwässerung. Wenn die überschüssige Erde zu viel Feuchtigkeit speichert, werden die Wurzeln schwach und anfällig für Fäulnis. Experten empfehlen immer, einen Topf zu verwenden, der 5 bis 10 cm größer im Durchmesser und 2,5 bis 5 cm tiefer ist als der vorhandene Topf der Pflanze.

Generell eignen sich Ton, Terrakotta oder Keramik am besten für Töpfe, da diese mehr Sauerstoff durchlassen. Kunststoff hingegen ist nicht porös und reduziert daher tendenziell die Menge an Sauerstoff oder Feuchtigkeit, die Ihre Pflanzen erreichen.

Bei einem schönen Topf vergessen wir oft, Drainagelöcher in den Boden zu bohren. Diese Löcher sind wichtig für eine gute Bodenentwässerung, eine gute Luftzirkulation und das Auswaschen von Salzen aus dem Boden.

Wenn Ihr Topf keine Löcher hat, bohren Sie einfach ein paar in den Boden des Behälters. Stellen Sie den Topf dann auf ein Tablett, um überschüssiges Wasser aufzufangen. Leeren Sie es nach dem Gießen unbedingt aus, damit es nicht zu lange dort steht.

Eine weitere Möglichkeit, die Drainage zu verbessern, besteht darin, vor dem Einfüllen der Erde eine Schicht Steine oder Kieselsteine auf den Boden des Topfes zu legen. Auch hierdurch wird überschüssiges Wasser absorbiert, bis die Pflanze es über die Wurzeln aufsaugt.

Wir denken vielleicht, dass Zimmerpflanzen viel Wasser zum Überleben brauchen, aber das Gegenteil kann der Fall sein. Wenn Sie sich fragen, warum Ihre Pflanzen trotz Wasser plötzlich verwelken, könnte dies der Grund sein.

Feuchte Erde schränkt die Luftzirkulation um die Wurzeln ein und fördert das Wachstum von Pilzen und Bakterien, die Wurzelfäule verursachen und die Pflanze abtöten können. Generell gilt: Niemals zu viel gießen, solange die oberste Erdschicht noch feucht ist. Sie können die untere Erdschicht mit dem Finger testen, um den Feuchtigkeitsgehalt zu bestimmen, oder ein Bodenfeuchtigkeitsmessgerät kaufen.

Ein weiterer Fehler ist, nicht ausreichend zu gießen oder erst dann zu gießen, wenn Anzeichen von Welken erkennbar sind. Bekommt Ihre Pflanze nicht genug Wasser, fehlen ihr alle Nährstoffe, die sie für gesundes Wachstum benötigt. Trocknet die Erde über einen längeren Zeitraum aus, verdichtet sie sich mit der Zeit, sodass das Wasser die Wurzeln nur noch schwer erreichen kann. Auch welke Pflanzen profitieren zwar vom Gießen, zeigen sie aber Anzeichen eines Schocks, haben Sie möglicherweise zu lange gewartet.

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Als letztes Mittel empfehlen Experten, von unten zu gießen, damit der Boden möglichst viel Wasser aufnimmt. So wird auch sichergestellt, dass die Wurzeln vollständig mit Wasser gesättigt sind und keine trockenen Stellen entstehen.

Nur weil eine Pflanze als lichtarm eingestuft wird, heißt das nicht, dass sie ohne Licht überleben kann. Pflanzen brauchen immer noch viel Licht, um zu wachsen und zu gedeihen. Wenn sie in einem dunklen Raum oder einer dunklen Ecke steht, wird Ihre Zimmerpflanze wahrscheinlich sterben.

Versuchen Sie, solche Pflanzen an einen helleren Platz im Raum zu stellen und sie vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Generell gilt: Pflanzen, die wenig Licht benötigen, benötigen an einem normalen Tag mindestens 1.000 Lux (100 Footcandle). Das reicht aus, um sie gesund zu halten und länger zu erhalten.

Ebenso ist das Platzieren von Zimmerpflanzen in direkter Mittagssonne ein häufiger Fehler beim Umtopfen. Während die meisten Pflanzen ein oder zwei Stunden direktes Sonnenlicht vertragen


Veröffentlichungszeit: 27. Dezember 2023