Präzise Überwachung und dynamische Optimierung – Die neue Generation der Sensortechnologie ermöglicht die effiziente Gewinnung sauberer Energie
Angesichts der weltweit beschleunigten Energiewende werden hochpräzise Solarstrahlungssensoren zur Kernausrüstung von Solarkraftwerken. Durch die Echtzeitüberwachung von Sonneneinstrahlung, spektraler Verteilung und Einfallswinkel sowie in Kombination mit KI-Algorithmen zur dynamischen Anpassung des Einfallswinkels von Photovoltaikmodulen lässt sich die Stromerzeugungseffizienz um 15 bis 20 % steigern, was zu höheren Gewinnen für Kraftwerksbetreiber führt.
Warum benötigen Photovoltaik-Kraftwerke professionelle Lichtstrahlungssensoren?
Maximierung der Stromerzeugungseffizienz: Präzise Messung von direkter, gestreuter und Gesamtstrahlung, um das Nachführsystem bei der Anpassung des Winkels der Photovoltaikmodule zu unterstützen und Energieverluste zu reduzieren.
Intelligente Frühwarnung vor Fehlern: Echtzeit-Erkennung von Wolkenbedeckung, Staubablagerungen oder Bauteilanomalien und rechtzeitige Auslösung von Reinigungs- oder Wartungsanweisungen.
Datengestützter Betrieb und Wartung: Langfristig gesammelte Strahlungsdaten können die Standortwahl von Kraftwerken, die Kapazitätsprognose und die Stromhandelsstrategien optimieren.
Anpassung an extreme Umgebungen: Hochtemperaturbeständiges, UV-beständiges und korrosionsbeständiges Design, geeignet für raue Umgebungen wie Wüsten und Küstengebiete.
Technische Highlights
Vollspektrumanalyse: Unterstützt die Überwachung im 280-3000nm-Band und ist auf verschiedene Photovoltaikmaterialien (kristallines Silizium/Dünnschicht/Perowskit) abgestimmt.
Rundum-Nachführung von 0-180°: Ausgestattet mit einem zweiachsigen Solarnachführungssystem ermöglicht es das „Folgen des Lichts“.
Cloud-Anbindung: Die Daten werden mit der SCADA- oder Energiemanagementplattform synchronisiert und unterstützen die Anzeige auf mehreren Geräten, darunter Mobiltelefone und Computer.
Empirischer Fall: Von „Vom Wetter abhängig sein“ zu „Effizienz durch das Wetter nutzen“
Nach der Installation des Strahlungssensors stieg die jährliche Stromerzeugung unseres 50-MW-Kraftwerks um 3,7 Millionen Kilowattstunden, was einer Einsparung von 1.200 Tonnen Standardkohle entspricht! – Betriebsleiter eines Photovoltaik-Kraftwerks in Spanien
Laut Statistiken der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) kann die Amortisationszeit von Photovoltaik-Kraftwerken durch den Einsatz intelligenter Sensorsysteme um 1,5 Jahre verkürzt werden.
Über uns
HONDE widmet sich seit 10 Jahren der Entwicklung neuer Energiesensortechnologien. Die Produkte des Unternehmens sind CE-zertifiziert und werden weltweit in über 1.200 Photovoltaikprojekten eingesetzt.
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Veröffentlichungsdatum: 08. Mai 2025


