Im traditionellen Agrarmodell wird die Landwirtschaft oft als eine wetterabhängige Kunst angesehen, die auf überlieferten Erfahrungen und dem unvorhersehbaren Wetter beruht. Düngung und Bewässerung basieren meist auf Gefühlen – „Es ist wahrscheinlich Zeit zu gießen“, „Es ist an der Zeit zu düngen“. Diese Art der extensiven Bewirtschaftung birgt nicht nur eine enorme Ressourcenverschwendung, sondern verhindert auch Durchbrüche bei Ernteerträgen und -qualität.
Mit der zunehmenden Verbreitung intelligenter Landwirtschaft verändert sich dies grundlegend. Der erste und wichtigste Schritt in Richtung intelligenter Landwirtschaft besteht darin, den Betrieb mit „Augen“ und „Nerven“ auszustatten – einem präzisen Bodenüberwachungssystem. Dies ist nicht länger eine optionale Hightech-Verschönerung, sondern ein dringend benötigtes Element für moderne Betriebe, um Qualität zu verbessern, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Nachhaltigkeit zu erreichen.
I. Abschied vom „Gefühl“: Von vagen Erfahrungen zu präzisen Daten
Sind Sie schon einmal in die folgenden Zwangslagen geraten?
Obwohl gerade erst Wasser ausgebracht wurde, scheinen die Pflanzen auf manchen Parzellen noch trocken zu sein?
Es wurde zwar viel Dünger ausgebracht, aber die Erträge stiegen nicht. Stattdessen kam es sogar zu Brandschäden an Setzlingen und Bodenverdichtungen?
Dürren oder Überschwemmungen lassen sich nicht vorhersagen. Können nach dem Eintreten einer Katastrophe nur passive Abhilfemaßnahmen ergriffen werden?
Das Bodenüberwachungssystem kann diese Situation völlig ändern. Durch an den Feldrändern vergrabene Bodensensoren kann das System rund um die Uhr die Kerndaten verschiedener Bodenschichten kontinuierlich überwachen.
Bodenfeuchtigkeit (Wassergehalt): Bestimmen Sie genau, ob die Wurzeln der Pflanzen Wassermangel haben oder nicht, und ermöglichen Sie eine bedarfsgerechte Bewässerung.
Bodenfruchtbarkeit (NPK-Gehalt): Erfassen Sie die Echtzeitdaten wichtiger Elemente wie Stickstoff, Phosphor und Kalium klar und deutlich, um eine präzise Düngung zu erreichen.
Bodentemperatur: Sie bildet eine entscheidende Temperaturgrundlage für die Aussaat, Keimung und das Wurzelwachstum.
Salzgehalt und EC-Wert: Überwachen Sie effektiv den Gesundheitszustand des Bodens und verhindern Sie Versalzung.
Diese Echtzeitdaten werden über die Technologie des Internets der Dinge direkt an Ihren Computer oder Ihre Mobiltelefon-App gesendet, sodass Sie sich einen umfassenden Überblick über den „physischen Zustand“ von Hunderten Hektar Ackerland verschaffen können, ohne Ihr Zuhause verlassen zu müssen.
II. Vier Grundwerte des Bodenüberwachungssystems
Präzise Wasser- und Düngemitteleinsparung senkt unmittelbar die Produktionskosten
Daten zeigen, dass die Abfallrate bei herkömmlicher Überflutungsbewässerung und Blinddüngung 30 bis 50 % betragen kann. Durch das Bodenüberwachungssystem können eine variable Bewässerung und Düngung erreicht werden. Es wird nur die benötigte Menge Wasser und Dünger am benötigten Ort und zur benötigten Zeit ausgebracht. Dies bedeutet eine direkte Gewinnsteigerung in der heutigen Zeit, in der die Kosten für Wasser und Dünger ständig steigen.
Steigern Sie Ernteerträge und -qualität und steigern Sie so Ihren Gewinn
Beim Anbau von Nutzpflanzen kommt es vor allem auf das richtige Wachstum an. Durch die Vermeidung von übermäßiger Dürre oder Staunässe, Über- oder Unterernährung und anderen Belastungen können Nutzpflanzen optimal wachsen. Dies steigert nicht nur den Ertrag deutlich, sondern sorgt auch für ein einheitliches Erscheinungsbild der Produkte, verbessert die Eigenschaften wie Zuckergehalt und Farbe und ermöglicht so einen besseren Marktpreis.
Vor Katastrophenrisiken warnen und proaktiv managen
Das System kann Frühwarnschwellenwerte festlegen. Wenn die Bodenfeuchtigkeit unter die Dürreschwelle fällt oder die Hochwasserschwelle überschreitet, wird das Mobiltelefon automatisch gewarnt. So können Sie von der passiven Katastrophenhilfe zur aktiven Katastrophenvorsorge wechseln und rechtzeitig Bewässerungs- oder Entwässerungsmaßnahmen ergreifen, um Verluste zu minimieren.
Sammeln Sie Datenbestände, um zukünftige Entscheidungen zu unterstützen
Das Bodenüberwachungssystem generiert jedes Jahr eine riesige Menge an Pflanzdaten. Diese Daten sind das wertvollste Kapital des Betriebs. Durch die Analyse historischer Daten können Sie die Fruchtfolge wissenschaftlicher planen, die besten Sorten auswählen und den landwirtschaftlichen Kalender optimieren, wodurch Betrieb und Management des Betriebs zunehmend wissenschaftlicher und intelligenter werden.
III. Der erste Schritt: Wie wählt man das richtige System aus?
Für Betriebe unterschiedlicher Größe kann die Konfiguration von Bodenüberwachungssystemen flexibel und vielfältig sein
Kleine und mittelgroße landwirtschaftliche Betriebe/Genossenschaften: Sie können mit der Kernüberwachung der Bodentemperatur und -feuchtigkeit beginnen, um das kritischste Bewässerungsproblem zu lösen. Dies erfordert eine geringe Investition und liefert schnelle Ergebnisse.
Großbetriebe/Landwirtschaftsparks: Es wird empfohlen, ein umfassendes Multiparameter-Bodenüberwachungsnetz aufzubauen und Wetterstationen, Fernerkundung durch unbemannte Luftfahrzeuge usw. zu integrieren, um ein umfassendes „Agrargehirn“ zu bilden und ein umfassendes intelligentes Management zu erreichen.
Fazit: Investitionen in die Bodenüberwachung sind Investitionen in die Zukunft des landwirtschaftlichen Betriebs
Angesichts immer knapper werdender Landressourcen und ständig steigender Umweltschutzanforderungen ist der Weg zu einer verfeinerten und nachhaltigen Landwirtschaft heute eine unumgängliche Entscheidung. Bodenüberwachungssysteme sind kein unerreichbares Konzept mehr, sondern zu ausgereiften und zunehmend erschwinglichen praktischen Werkzeugen geworden.
Es handelt sich um eine strategische Investition in die Zukunft Ihres Betriebs. Dieser erste Schritt bedeutet nicht nur eine technologische Verbesserung, sondern auch eine Innovation in der Geschäftsphilosophie – vom „Vermuten auf Basis von Erfahrung“ hin zu „Entscheidungen auf Basis von Daten“. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, Ihren Betrieb mit dem „Auge der Weisheit“ auszustatten.
Weitere Informationen zu Bodensensoren erhalten Sie bei Honde Technology Co., LTD.
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Veröffentlichungszeit: 25. September 2025