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Wetterstationen helfen beim Ausbau des Stromnetzes und sorgen für eine stabile Stromversorgung

Eine stabile Stromversorgung ist in der heutigen Gesellschaft der Grundstein für wirtschaftliche Entwicklung und das Leben der Menschen. Dem Wetter als wichtiger Faktor für den sicheren Betrieb des Stromnetzes wird dabei eine noch nie dagewesene Bedeutung beigemessen. In letzter Zeit setzen immer mehr Stromnetzbetreiber auf moderne Wetterstationstechnologie, um den stabilen Betrieb und die effiziente Verwaltung ihrer Stromnetze zu gewährleisten.

Wetterstationen werden zu „intelligenten Wächtern“ des Stromnetzes
Herkömmliche Stromnetze sind oft extremen Wetterbedingungen ausgesetzt. Unwetter wie starker Wind, heftiger Regen und Schnee können zu Ausfällen von Übertragungsleitungen und Schäden an Umspannwerken führen und so zu großflächigen Stromausfällen führen. Im vergangenen Jahr traf ein plötzlicher starker Taifun die philippinische Insel Luzon. Mehrere Übertragungsleitungen in der Region wurden zerstört, Hunderttausende Einwohner blieben im Dunkeln. Die Reparaturarbeiten an der Stromversorgung dauerten mehrere Tage. Die Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft und das Leben der Bewohner waren enorm.

Mit der Verbreitung netzbasierter Wetterstationen hat sich die Situation heute geändert. Diese Wetterstationen sind mit hochpräzisen meteorologischen Überwachungsgeräten ausgestattet, die Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Niederschlag, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und andere meteorologische Parameter in Echtzeit überwachen und meteorologische Daten mithilfe intelligenter Algorithmen analysieren und prognostizieren können. Sobald Unwetter erkannt werden, die die Sicherheit des Stromnetzes beeinträchtigen könnten, gibt das System umgehend eine Frühwarnung aus. So haben die Betriebs- und Wartungsmitarbeiter des Stromnetzes genügend Zeit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, beispielsweise die frühzeitige Verstärkung von Übertragungsleitungen und die Anpassung des Betriebszustands von Umspannwerken.

Praktische Fälle zeigen bemerkenswerte Ergebnisse
Im Kreis Daishan der Stadt Zhoushan in der chinesischen Provinz Zhejiang haben die Stromnetzbetreiber Anfang letzten Jahres ein umfassendes Wetterstationssystem installiert. Bei starken Regenfällen im vergangenen Sommer erkannten die Wetterstationen mehrere Stunden im Voraus, dass die Niederschlagsmenge den Warnwert überschreiten würde, und übermittelten die Warnmeldung umgehend an die Leitstelle. Anhand dieser Frühwarnung passte das Leitpersonal den Netzbetrieb rechtzeitig an, verteilte die Last auf die möglicherweise vom Hochwasser betroffenen Übertragungsleitungen und organisierte den Einsatz von Betriebs- und Wartungspersonal vor Ort, um Notfallmaßnahmen durchzuführen. Dank der rechtzeitigen Reaktion hatten die starken Regenfälle keine Auswirkungen auf das Stromnetz in der Region, und die Stromversorgung blieb stets stabil.

Statistiken zufolge ist die Zahl der durch schlechtes Wetter verursachten Stromausfälle in der Region seit der Einführung des Wetterstationssystems um 25 % gesunken und die Dauer der Stromausfälle hat sich um 30 % verkürzt, was die Zuverlässigkeit des Stromnetzes und die Qualität der Stromversorgung erheblich verbessert hat.

Fördern Sie den neuen Trend der intelligenten Stromnetzentwicklung
Der Einsatz von Wetterstationen in Stromnetzen verbessert nicht nur deren Widerstandsfähigkeit gegenüber schlechtem Wetter, sondern unterstützt auch deren intelligente Entwicklung. Durch die Analyse langfristiger Wetterdaten können Stromnetzbetreiber die Netzplanung und den Netzausbau optimieren, Übertragungsleitungen und Umspannwerke rationell verteilen und die Auswirkungen von schlechtem Wetter auf das Netz reduzieren. Gleichzeitig können Wetterdaten mit Betriebsdaten des Stromnetzes kombiniert werden, um die Statusüberwachung und Fehlervorhersage von Stromnetzanlagen zu ermöglichen und so die Betriebs- und Wartungseffizienz sowie das Management des Stromnetzes weiter zu verbessern.

Branchenexperten zufolge werden netzgebundene Wetterstationen mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Technologien wie dem Internet der Dinge, Big Data und künstlicher Intelligenz künftig eine immer wichtigere Rolle spielen. Sie werden zu einer der wichtigsten unterstützenden Technologien für die intelligente Umgestaltung des Stromnetzes und leisten einen größeren Beitrag zur Gewährleistung einer sicheren und stabilen Stromversorgung sowie zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung der Energiewirtschaft.

Angesichts der häufigen extremen Wetterereignisse werden netzgebundene Wetterstationen zunehmend zu einer unverzichtbaren „Geheimwaffe“ für Netzbetreiber. Dank präziser Wetterüberwachung und Frühwarnfunktionen bilden sie eine solide Verteidigungslinie für den sicheren und stabilen Betrieb des Stromnetzes und sorgen für eine zuverlässigere Stromversorgung für die meisten Verbraucher. Es ist davon auszugehen, dass diese innovative Technologie in naher Zukunft in immer mehr Bereichen zum Einsatz kommen und dem Ausbau des chinesischen Stromnetzes neuen Schwung verleihen wird.

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Beitragszeit: 07.03.2025